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Foto: dpa

Ohne Nowitzki und NBA-Kollegen: Basketball-Bundestrainer Menz hat vor der EM nur ein Reserveteam.

Von Benedikt Voigt
Wie lange noch jagt sie einer guten Zeit hinterher? Es ist möglich, dass Britta Steffen kommendes Jahr ihre Karriere beendet. Foto: dpa

Britta Steffen hat bei der Schwimm-WM in Barcelona den Endlauf über 100 Meter Freistil erreicht.

Von Andreas Morbach
Schaffartzik

Nationalmannschaftskapitän Heiko Schaffartzik wechselt nach seinem Abschied vom Basketball-Bundesligist Alba Berlin zum FC Bayern. Der 29-Jährige erhält in München einen Zweijahresvertrag.

Beim Lesen dieser Nachricht fühlt man sich zwangsläufig zurückversetzt in graue sozialistische Vorzeiten. Dabei hat die Meldung rein gar nichts zu tun mit Fluxkompensatoren oder ähnlichem Hokuspokus, sie besitzt sogar einen aktuellen Aufhänger.

Von Christoph Dach

Fußballprofi Michel Bastos verlässt den Bundesligisten Schalke 04 nach nur sieben Monaten und trotz eines laufenden Leih-Vertrags, der am Donnerstag vorzeitig gelöst wurde.

Auch ein Modell. Der bisherige Kapitän Peter Niemeyer - hier im Derby gegen Union im vergangenen September.

Am Freitag verkündet Herthas Trainer Jos Luhukay, welcher Spieler die Mannschaft als Kapitän führen wird. Die einfachste Variante wäre, Peter Niemeyer im Amt zu belassen.

Von Dominik Bardow

Lukas Podolski sorgt auf der Insel mal wieder für Schlagzeilen, diesmal allerdings abseits des Fußball-Platzes - mit einer sprachlichen Marotte, über die man mittlerweile nicht nur auf der Insel, sondern sogar in Asien lacht.

Von Christoph Dach

Trainer Thorsten Fink hat nach der 0:4-Pleite seines Hamburger SV im Benefizspiel beim Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden die Zügel angezogen. Nach der vierten Niederlage in fünf Testspielen hielt der Coach der Mannschaft am Donnerstag eine Kabinenpredigt und setzte ein Straftraining mit Laufeinheiten an.

Bei der Schwimm-WM in Barcelona erreicht Britta Steffen das Halbfinale über 100 Meter Freistil. Rückenschwimmer Yannick Lebherz zieht unterdessen ins Finale ein.

Gold soll mehr Interesse bringen. Bei der Volleyball-Europameisterschaft 2011 gewannen die deutschen Frauen Silber, bei den Titelkämpfen in Deutschland im September soll es beim Finale in Berlin nun noch mehr werden. Foto: dpa

Deutschlands Nationalspielerinnen wollen dem Volleyball bei der Europameisterschaft im eigenen Land zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen - und idealerweise den eigenen Marktwert steigern.

Von Benedikt Voigt