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Sebastian Elwing von den Eisbären Berlin gegen Tyler Haskins von den Grizzly Adams Wolfsburg.

Die Eisbären verlieren 3:4 gegen Wolfsburg und verpassen es, im Kampf um die Play-off-Teilnahme wichtigen Boden gutzumachen 

Von Jörg Leopold

Nach der Trennung von Coach Massimiliano Allegri setzt der AC Mailand auf einen Ex-Profi und absoluten Trainer-Novizen. Der Niederländer Clarence Seedorf soll das Amt übernehmen und schon am Sonntag auf der Bank sitzen.

Fußball-Nationalspieler Mats Hummels will nach dem Rückrunden-Auftaktspiel von Borussia Dortmund gegen den FC Augburg am 25. Januar wieder das Mannschaftstraining aufnehmen.

Good bye Melbourne. Andrea Petkovic.

Dem erfolgreichen Auftakt folgte die Ernüchterung: Bei den Australian Open schieden am Dienstag gleich acht deutsche Tennisprofis aus. Vor allem Andrea Petkovic erlebte in Australien wieder eine Enttäuschung.

Wir haben die WM. Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani freut sich auf einem Plakat.

Lasst die Wüste leben, ach was, blühen, macht Katar zur Oase des Fußballs. Unser Autor hat ein paar Vorschläge, wie 2022 die schönste aller Weltmeisterschaften werden könnte.

Von Friedhard Teuffel

Trotz der Leistungsschwankungen der deutschen Wintersportler hält der Deutsche Olympische Sportbund am Medaillenziel für die Olympischen Winterspiele in Sotschi (7.bis 24. Februar) fest.

Der Tennisflüsterer. Becker (l.) gibt sein Grand-Slam-Debüt als Trainer.

Boris Becker zwingt sich beim ersten Auftritt von Novak Djokovic in Melbourne zur Zurückhaltung. Wohl vor allem, weil der Trainerjob seine große Chance ist, sein ramponiertes Image aufzupolieren.

Von Petra Philippsen

Früher oder später werden sie in den kommenden Wochen Besuch erhalten bei den Berliner Adlern. Sehr wahrscheinlich, dass dann Björn Werner vorbeischaut, der Berliner Footballspieler und das größte Talent, das die Adler je hervorgebracht haben.

Von Sebastian Stier

Marius Gersbeck hat sich nicht schwer am Knie verletzt. Die MRT-Untersuchung in Berlin ergab, dass Herthas Torhüter sich im Trainingslager eine Außenmeniskusreizung zugezogen hat.

Foto: dpa

Angerer, Neid und Heynckes bescheren dem deutschen Fußball einen großen Abend – aber Bayerns Ribéry geht leer aus bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres.

Von Sven Goldmann