3713 Mal soll ein Vater seine drei Kinder sexuell missbraucht haben. Sie waren erst drei Jahre alt, als er damit begann.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.12.2014
In der Europacity nördlich vom Hauptbahnhof sollen schon in wenigen Jahren 10 000 Menschen leben und arbeiten. Eine Menge Büroflächen sind schon weg, aber billige Wohnungen gibt’s nicht.
Die Braunkohle wird verschwinden, und zwar rasch. Statt Schlachten von vorgestern zu schlagen sollte die Regierung - auch die in Brandenburg - sich jetzt den wirklich drängenden Fragen widmen. Ein Gastkommentar
Wer hat Schuld an den ausbleibenden Zahlungen einiger Bauarbeiter der Mall of Berlin? Als Hauptverantwortliche gilt die Fettchenhauer Controlling und Logistik. Ein Interview mit dem Geschäftsführer Andreas Fettchenhauer.
Thomas Nicolai, 64, Kulturwissenschaftler aus Mitte, ist Vorsitzender von Tandem-Hilfen e.V.
Eben noch Christdemokrat, jetzt schon Genosse: In Spandau wechselten gleich zwei Politiker die Lager. Andreas Hehn und Jochen Anders über ihre Parteivorlieben, die Polizei, Spaß am Politikbetrieb – und Integration.
Dreieinhalb Monate fährt keine S-Bahn durch den Nord-Süd-Tunnel. Und rund sieben Monate unterbricht die BVG den Verkehr auf der U 2. Die Verkehrsunternehmen stellten am Mittwoch ihr Konzept vor - das allerdings einige Tücken hat.
Viele Jugendliche in Zehlendorf sehen sich durch ihre wohlhabenden Eltern unter Druck gesetzt, selbst Karriere zu machen. Einige greifen dann zu Drogen. Darüber hat die 17-jährige Karen Ollrogge ein Buch geschrieben.
Mädchenmagazine machen jungen Frauen klar, wofür sie sich interessieren sollen: Jungs und Schminke. Darüber ärgern sich sechs Schülerinnen – und entwerfen einen feministischen Kalender.
Dieses "Früher war alles besser" geht einem langsam auf die Nerven. Es ist an der Zeit, mal über die Weihnachtsnörgler zu nörgeln und einen Schlussstrich zu ziehen.
Kürzlich hatte die Modemesse Bread&Butter bekannt gegeben, dass sie im Januar nicht wie geplant stattfinden würde, nun folgt der nach eigenen Angaben "logische Schritt": Die Modemesse meldet Insolvenz an.
Alexander Gauland wirft Brandenburg vor, Fremdenfeindlichkeit zu schüren, weil abgelehnte Asylbewerber nicht konsequent abgeschoben würden. Und nicht nur das sorgt für Unruhe. Ärger gibt es auch um einen Funktionär der AfD, der antisemitische Karikaturen über Facebook verbreitet hat
Proteste gegen Flüchtlingsheime beschränken sich in Berlin bisher auf die östlichen Außenbezirke. Während in Sachsen immer mehr Menschen an den Demonstrationen gegen die Flüchtlingsheime teilnehmen, nimmt die Zahl in Berlin ab. Die Gegenbewegungen rufen zu mehr Beteiligung auf.
Nach einer verfrühten Jubel-Mitteilung aus dem Bezirksamt von Mitte räumt die Pressestelle den Fehler ein. Die Kammer des Verwaltungsgerichts habe damit nichts zu tun. Dennoch muss über den Befangenheitsantrag der Familie von Hagens entschieden werden.
Noch drei Jahre sollen es sein bis zur Flughafen-Eröffnung. Der BER gilt als zu klein, daher kann er jetzt ja umgeplant werden - meint die Lufthansa und buddelt eine alte Idee aus
Die Tochter der Angeklagten hatte notorisch den Unterricht geschwänzt. Die Mutter hat alles versucht: Weder das Jugendamt noch ein Familienhelfer konnten helfen. Die Richter sagen: Die Frau ist machtlos.
Auch zur Weihnachtszeit wird in dem Einkaufszentrum am Leipziger Platz keine Musik laufen, weil sonst die Kunden den Feueralarm nicht hören. Die Brandschutzmängel in dem Center in Mitte können erst 2015 beseitigt werden. Und wieso war man beim BER-Brandschutz dann so streng?
Ein 28-Jähriger ist in der Nacht zu Montag auf zwei Fahrgäste losgegangen - beide wurden ins Krankenhaus gebracht, der Täter wurde festgenommen.
Nach der Ankündigung des Flughafenchefs, seinen Posten im Sommer 2015 aufzugeben, muss der Betrieb auf Berlins Dauerbaustelle Nummer eins trotzdem weiterlaufen. Wer hatte und wer hat das Sagen am BER?
Zwei Einbrüche konnten vergangene Nacht vereitelt werden. In Dahlem versuchten zwei Männer in einen Kiosk einzubrechen - und wurden vom Mann der Besitzerin in die Flucht geschlagen.
Damit das Abwasser nicht in Spree und Havel fließt: Wasserbetriebe: Stau unter der Warschauer Straße
Ein spezielles Rohrstück unter der Warschauer Straße drosselt den Abwasserfluss – damit Spree und Havel sauberer werden. Es gehört zu einem großen Bauprogramm, mit dem die Berliner Kanalisation modernisiert wird.