Heli.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.10.2013
Uraufführung im Grips-Theater: „Die Prinzessin und der Pjär“.
Für ihren Roman „Das Ungeheuer“ bekommt Terézia Mora den Deutschen Buchpreis 2013.
Brillant: Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach.
Der Sonntagabend ist gerettet! Zumindest ab Ende 2014.
im Kolbe-Museum.
Edith Piaf zum 50. Todestag.
Transformationen, Stürze, Irrfahrten: Aleš Štegers Gedichtband „Buch der Körper“.
Vor der Frankfurter Buchmesse, die am heutigen Dienstag eröffnet wird, appelliert der Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Gottfried Honnefelder, an die Bundesregierung, die Buchkultur und Vielfalt des Buchhandels in Deutschland zu erhalten. Merkels Regierung habe sich bisher nicht dafür eingesetzt, die Branche aus den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit den USA herauszunehmen, kritisierte der Verleger.
30 Jahre lang arbeitete Eugene Allen für wechselnde Präsidenten im Weißen Haus: Nun hat Lee Daniels sein Leben verfilmt. „The Butler“ spiegelt US-Zeitgeschichte – aus konsequent afroamerikanischer Sicht.
Tim Fischer ist 40 und steht seit 25 Jahren auf der Bühne. Das feiert er im Tipi mit neuem Programm. Ein Jubiläumsplausch.
Mit ihrem Bestseller „Tannöd“ löste Andrea Maria Schenkel einen literarischen Boom aus: 3,2 Millionen Deutsche kauften letztes Jahr einen Regionalkrimi. Was steckt hinter diesem Erfolg?
Ulrich Conrad war mehr als Architekturkritiker: Der einstige Chefredakteur der "Bauwelt" war stets kenntnisreich, pointiert, nie verletzend - und ein Skeptiker par excellence. Ein Nachruf
Tugan Sokhiev zeigt beim Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester sein Hauptvorhaben für diese Saison: die Präsentation des Facettenreichtums russischer Musik - mit Prokofjew und Schostakowitsch.
In seinem neuen Film "Abseitsfalle" zeichnet Regisseur Stefan Hering mit vielen Fußballmetaphern das Drama um das Bochumer Opel-Werk nach. Das Thema ist brisant, das Drehbuch leider nicht.
Ist unsere Filmförderung verfassungswidrig? Sind die Förderabgaben gerecht verteilt? Ein Großkinobetreiber klagt in Karlsruhe. Die Branche ist nervös: Sollte er Recht bekommen, könnte die gesamte Filmförderung kippen.
Die Liste der geladenen brasilianischen Autoren zur Frankfurter Buchmesse sorgt für Ärger unter den Schriftstellern: sie repräsentiere nicht Brasilien. Von "Vetternwirtschaft" und "Rassismus" ist die Rede. Dabei liegt das Problem ganz wo anders.
Vor der Verleihung des Deutschen Buchpreises: Der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer über literarische Vorbilder, das böse Internet, Klischees und seinen neuen Roman "Im Stein".
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Vor dem Buchpreis: Clemens Meyer über Vorbilder, Tattoos, das Internet und seinen neuen Roman.