Die Berliner Hommage an Leonard Bernstein.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.11.2013
Weiberheld – mit Tucholsky im Bett.
Konzert der Bundespreisträgerinnen und -preisträger.
In 18 Tagen um die Welt.
Kann man 20 Jahre dabei sein, sehr erfolgreich sogar - und trotzdem immer schön neben dem Mainstream bleiben? Tocotronic beweisen es. Live ganz besonders.
Ende 2014 schließt die Neue Nationalgalerie zwecks Sanierung für vier Jahre. Bis dahin aber präsentiert sie - als Abschluss der Sammlungstrilogie - ihre Bestände mit Werken von 1968 bis 2000. Das Ausstellungsmotto: "Ausweitung der Kampfzone".
Die Amerikaner wollen eine schnelle Rückgabe der Meisterwerke an die Eigentümer, Kulturstaatsminister Neumann drängt auf rasche Aufklärung, das bayerische Justizministerium will vermitteln: Der politische Druck im sensationellen Gurlitt-Kunstfund wächst.
Der Hanns Eisler Chor hielt noch nie viel von Konvention. Heute haben sich manche der einst so flammend vertretenen Überzeugungen der Sänger abgeschliffen - den Chor gibt es aber immer noch.
Nachdem das Berliner Konzerthaus im vergangenen Jahr Kurt Sanderling gedachte, erinnert es nun an Leonard Bernstein, einen nach Freiheit strebenden Künstler.
Wer sagt, dass er schon einmal dagewesen sei, kommt ziemlich sicher ins Golden Gate: Die kurze Geschichte eines kleinen Erfolgs - und die Fortsetzung der beliebten Türsteher-Saga.
Joint Venture: das Tetzlaff- und das Arcanto-Quartett.
Zwölf Filme hat Elio Petri zwischen 1961 bis 1979 gedreht. Das an das Leben seines Vaters angelehnte Drama I giorni contati (heute im Arsenal) hatte 1962 beim Filmfestival von Mar del Plata sogar Truffauts „Jules und Jim“ ausgestochen.
Michael Douglas mit Toupet, Chinchillapelz und Paillettensmoking. Matt Damon mit Popperfrisur, Facelifting und MichaelDouglas-Nase.
Michel Onfray: Im Namen der Freiheit. Leben und Philosophie des Albert Camus.
Die Pläne der Salzburger Festspiele für 2014.
Kinder und Krieg: „Das große Heft“.