Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.11.2013
Max Raabe.
Zum Tod der Schriftstellerin Doris Lessing.
NachtSpiele.
Der Besitzer der sichergestellten Gemälde in München will diese nicht freiwillig zurückgeben. Er liebe die Bilder mehr als alles andere, Justiz und Öffentlichkeit stellten "alles falsch dar".
Die Freie Szene braucht eine bessere Förderung. Doch können sich kleinere Kulturbetriebe sich die Vergütung ohne den Staat überhaupt leisten?
Eine frische Bühne für die Hauptstadt: Das Maxim-Gorki-Theater feiert einen alles in allem gelungenen Start in die erste Spielzeit unter neuer Führung mit einem türkischstämmigen „Kirschgarten“.
Meist geht es bei Veranstaltungen, die Musik, Literatur und Kunst kombinieren, um das 19. oder frühe 20.
Annette Pehnt (Text), Jutta Bauer (Bild):Der Bärbeiß. Erzählung.
Es fängt alles ganz harmlos an, wahrscheinlich ist es immer so. Der kleine Akim spielt mit seinen Freunden am Fluss, als plötzlich die Luft „von dumpfem Lärm und Schüssen“ erfüllt ist.
Johannes Groschupf erkundet in einem großartigen Berlin-Roman die dunklen Seiten der Stadt.
Ein bisschen erinnert es an das New York der frühen 80er, oder jenes Berlin, das gerade vergeht: Wer sich in den Athener Stadtvierteln Kerameikos und Metaxourgeio herumtreibt, findet eine Welt, die nicht zuletzt durch die Krise Chancen für ein anderes Leben bietet.
Ein Kindersoldat in Amerika.
von Alice Gabathuler.
Jutta Richter auf der Spur des Unheimlichen.
Performativer Gedenktag.
Ronny Knäusel & Co.
Hänsel und Gretel.
Das Modehaus Gerson war im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert eine Institution am Wederschen Markt. Dann kamen die Nazis und zerstörten mit dem Geschäft auch eine jüdische Familie. Die Mode- und Zeithistorikerin Gesa Kessemeier hat ihr Schicksal erforscht.