Sauerkraut-Varieté.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.12.2013
„Die Prinzessin auf der Erbse“ / „Der Tannenbaum“.
Stille Wasser – Boys do cry.
Es war dann auch ein paar Wochen später nicht besonders voll im Golden Gate, wieder an einem Donnerstag, wieder so gegen zwei Uhr nachts. Immerhin gab es keine Probleme am Einlass, ich war, wie es schien, wieder vollwertiges Mitglied in der Club-Community.
Eine „Grau“-Ausstellung im Mies-van-der-Rohe-Haus.
Museumsinsel, Museum Berggruen, Neue Nationalgalerie: Bald ein Vierteljahrhundert nach der Vereinigung sitzt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf Baustellen und Bauplänen, künftigen wie aktuellen. Die größte Grube gehört zum Humboldt-Forum.
Die Kulturstiftung des Bundes wird in den kommenden Jahren für 13,2 Millionen Euro 40 Projekte fördern. Darunter sind Ausstellungen, Kunst-, Tanz-, Theater- und Musikprojekte, sagte die Künstlerische Direktorin der Stiftung, Hortensia Völckers, am Donnerstag in Berlin.
„Momix Botanica“ im Admiralspalast.
Fein komponierte Bilder, suggestive Musik: Bastian Günthers Film „Houston“ mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle.
Die Scherbenerzähler: Sonya Schönberger und Christof Zwiener zeigen Fundstücke aus Berliner Trümmerbergen. Ein Treffen im Museum.
„Arbeit und Struktur“ bis zum Ende: Posthum erscheint Wolfgang Herrndorfs Blog als Buch.
Merkel-Lichtspiele hieß das Kino in den 1910er Jahren, als Weißensee noch ein Zentrum deutscher Filmherstellung war. Seit 2012 macht es als „ehemaliges Stummfilmkino Delphi“ dem gleichnamigen Haus an der Kantstraße Konkurrenz, spielt als Veranstaltungs- und Partyort aber in einer anderen Sparte.
Es soll ja Leute geben, die beides mögen, Kino und Klassik. Am Freitag ist ein Glückstag für sie, denn gleich vier Berliner Kinos übertragen live aus der Philharmonie.
If I was real – eine erste Skizze.
Das Migrantenmärchen „Venezianische Freundschaft“.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat die Südamerika-Tagebücher Alexander von Humboldts (1769 – 1859) von ihrem bisherigen Eigentümer Ulrich von Heinz übernommen, einem Nachfahren des Forschers, und sie damit für Deutschland gesichert. Die neun in Leder gebundenen Bände sollen nun in der Berliner Staatsbibliothek aufbewahrt werden.
„Die neue Weltliteratur“.
Französische Filmwoche huldigt Deneuve.
Als 1963 erstmals einjährige Stipendien an auswärtige Künstler vergeben wurden, war das ein Signal im Kalten Krieg. Seitdem hat das Berliner Künstlerprogramm, seit 1966 unter dem Dach des DAAD, unzählige große Namen in die Stadt gelockt. Zur Gegenwart der Stadt als kulturelle Drehscheibe hat das Programm, das nun 50 wird, entscheidend beigetragen
Hamburg widmet dem kapitalismuskritischen Künstler Santiago Sierra eine umfassende Ausstellung.