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Er ist ein Macher, sagen sie über ihn. Keiner, der über Akten brütet, sondern die Ärmel hochkrempelt. Doch Wolfgang Niersbach hat Probleme, sich klar zu positionieren.

© Reuters

Blatter-Nachfolger bei der Fifa?: Wolfgang Niersbach: Mit Jovialität an die Spitze

Am 26. Februar 2016 soll der Blatter-Nachfolger bei der Fifa gewählt werden. Tritt Wolfgang Niersbach auch zur Wahl an? Der DFB-Präsident zögert aus taktischen Gründen noch - wie immer. Ein Porträt.

Es ist kein Zucken, es ist eher ein Wippen. Auf und ab wackeln die Schultern, wie ein Pferd, das auf der Stelle trabt, um sich jetzt ja nicht zu vergaloppieren. Ein Schulterzucken wirkt oft ratlos, die Schultern von Wolfgang Niersbach aber wippen, sie schinden Zeit und überbrücken den kurzen Moment der Sprachlosigkeit, bevor ihrem Träger, dem Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), eine Antwort einfällt.

So auch an diesem sonnigen Tag in Prag. Auf der Hotelterrasse lehnt sich Niersbach auf einer gepolsterten Bank zurück, er scherzt und plaudert mit Reportern entspannt über Fußball, als ihn einer plötzlich fragt: „Wie wäre es eigentlich mit Ihnen?“ Eine an sich harmlose Frage, ginge es dabei nicht um das Amt des Fifa-Präsidenten, das mächtigste Mandat im Weltfußball. Niersbachs Oberkörper schnellt nach vorne und die Schultern beginnen zu wippen. Er braucht jetzt eine gute Antwort, also am besten keine klare Aussage. Lassen wir ihm ein wenig Zeit.

Niersbach hätte wie so oft auf den 20. Juli verweisen können. Der DFB-Chef war an diesem Montag dabei, als das Exekutivkomitee des Weltverbandes in Zürich zusammentrat und bestimmte, dass der neue Fifa-Präsident am 26. Februar 2016 gewählt werden soll. Damit wurde vieles klarer. Zum einen, wann die Zeit von Joseph Blatter endgültig abgelaufen ist. Nach 17 Jahren und vielen Skandalen hat der Schweizer Anfang Juni überraschend seinen Rückzug angekündigt. Er werde sein Amt bei einer Neuwahl übergeben, wann immer die auch sein wird. Zum anderen wird der Wahlkampf eröffnet, zuvor gab es ja keinen. Denn alle ernsthaften Kandidaten warteten den Wahltermin ab und loteten vorab ihre Siegeschancen aus.

Seit Sepp Blatter keine Gefahr mehr darstellt, hat Niersbach seine eigene Agenda vorgestellt.
Seit Sepp Blatter keine Gefahr mehr darstellt, hat Niersbach seine eigene Agenda vorgestellt.

© dpa

Auch Niersbach führte Gespräche, aber er spricht nicht darüber. Für ein offizielles Interview habe er keine Zeit, teilt sein Sprecher mit. Die Anfragen würden sich stapeln, CNN, BBC, alle wollten etwas wissen vom viel beschäftigten deutschen Fußballboss, der eben noch ganz entspannt auf der Terrasse saß. „Ach Leute“, er habe doch schon alles gesagt zur Fifa. Dabei ist eigentlich alles offen.

Es ist ein entscheidender Moment für den Weltfußball. Gesucht wird ein neues Gesicht, ein Mann, der der Fifa die Glaubwürdigkeit zurückgeben kann und endlich richtig aufräumt. Und das wird schwierig genug in einer Zeit, da Spitzenfunktionäre in Haft sitzen, Ermittler die Vergabe fast aller Weltmeisterschaften auf Korruption untersuchen und täglich neue Details über die schmutzigen Geschäfte mit dem beliebtesten Spiel der Welt ans Licht kommen.

Wäre Wolfgang Niersbach einer, der das ändern könnte? Er führt schließlich den DFB, den größten Fußballverband der Welt, sitzt in den höchsten Gremien beim europäischen Dachverband Uefa und bei der Fifa. So viel Einfluss muss doch genutzt werden, zum Wohle des Fußballs. Doch er beziehe zu selten Position, sagen Kritiker, die Haltung der Deutschen in Fifa-Fragen sei wachsweich. Niersbach sei kein Kandidat der klaren Kante.

Dabei ist der DFB-Chef bestens vernetzt. In Prag tagt er Ende Juni mit seinen Kollegen aus dem Exekutivkomitee der Uefa, es ist die letzte Sitzung der Europäer vor dem Fifa-Gipfel in Zürich. Auf der Hotelterrasse hat Niersbach die europäischen Verbandsspitzen begrüßt wie alte Freunde. Küsschen links und rechts für die Norwegerin Karen Espelund, ein bisschen Fachsimpelei über Frauenfußball. Den Holländer Michael van Praag umarmt er herzlich, fragt erst auf Englisch, dann auf Deutsch: „Wo warst du gestern Abend? Ohne dich haben wir auf der Terrasse zwei Glas Wein weniger getrunken.“ Niersbach singt es im Auf und Ab seines Düsseldorfer Dialekts und lacht sein Gegenüber an, bis van Praag mitlachen muss.

Seine rheinische Frohnatur hat den 64-Jährigen weit gebracht, vom Sportjournalisten bis zum obersten Chef über 6,8 Millionen deutsche Fußballspieler. Man könnte ihn einen Menschenfänger nennen, wenn Menschenfänger nicht einst Schlingenstäbe gewesen wären, mit denen die preußische Armee Deserteure einfing. Doch Niersbach ist wenig preußisch. Witzchen und Anekdötchen, Charme und Instinkt sind die Fangschlingen eines Mannes, der einen untypischen Weg an die Spitze zurückgelegt hat, vorbei an der klassischen Funktionärskarriere. Und es könnte noch weiter nach oben gehen.

Von Merkel bis Putin - die Nähe zu den Großen gefällt Niersbach

Kumpelhaftigkeit sei sein Karriereplan, heißt es über Niersbach.
Kumpelhaftigkeit sei sein Karriereplan, heißt es über Niersbach.

© dpa

Niersbachs Kumpelhaftigkeit sei sein Karriereplan, sagen Leute, die ihn lange kennen. Stets habe er die Nähe zu Sportgrößen gesucht, die ihn beim Aufstieg nach oben mitziehen sollten. Als er noch Journalist war, telefonierte er morgens am Schreibtisch Sportler ab. Nicht, weil es etwas zu schreiben gegeben hätte, nur so, zum Plaudern. Strittige Standpunkte wären da nur hinderlich gewesen, Konflikte lächelte er lieber weg. Kritisches schrieb er kaum über die deutsche Nationalmannschaft, die er seit den siebziger Jahren begleitete. Da war es konsequent, dass Niersbach noch näher heranrückte. 1988 ging er als Pressechef zum DFB.

Dort wuchs die Freundschaft zu seinem wichtigsten Fürsprecher: Franz Beckenbauer oder „der Franz“, wie ihn Niersbach nur nennt. Auch ein ganz und gar unpreußischer Menschenfänger, von dem er viel gelernt hat. Das deutsche Fußballidol war auch sein größter Befürworter, als der DFB Niersbach 2012, da war er bereits Generalsekretär, zum Präsidenten wählte. Ein Amt, das er nie angestrebt habe, wie er betonte, auch wenn Wegbegleiter berichten, Niersbach habe alles für dieses Ziel getan.

Auf allen Karrierestufen ist Niersbach vor allem Fan der Nationalelf geblieben. Er kann Aufstellungen und Daten herunterbeten, seitdem er als Kind ein Buch von Fritz Walter auswendig gelernt hat. Als die Deutschen 1990 in Rom Weltmeister wurden, rannte Pressechef Niersbach neben Teamchef Beckenbauer auf das Spielfeld, entrückt, als habe er den Titel selbst gewonnen. Noch heute schwärmt er von diesen Tagen.

Als Deutschland 24 Jahre später wieder Weltmeister wurde, brach Niersbach auf der Ehrentribüne in Rio de Janeiro fast zusammen. Mit freudentränenverschmiertem Gesicht umarmte der DFB-Präsident Angela Merkel und Thomas Bach, erdrückte die Bundeskanzlerin und den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees beinahe. Auf den Bildern blicken die Umarmten peinlich berührt, Russlands Präsident Wladimir Putin steht daneben. Die Nähe zu den Großen gefällt Niersbach, selbst wenn ihm die Contenance manchmal entgleitet. Die Anekdote erzählt er trotzdem immer wieder gern.

Wenn Niersbach eine Frage unangenehm ist, beginnt er sich zu winden

Seine Kritiker sagen, er sonne sich im Glanze der Nationalmannschaft, die Ehre sei ihm wichtiger als das Amt. Sein Vorgänger Theo Zwanziger war anders. Er wollte Fußball als gesellschaftliche Kraft nutzen und focht so vehement für Frauenfußball, Schiedsrichter, Migranten und Homosexuelle, dass er am Ende vielen im Verband auf die Nerven ging. Sein Nachfolger Niersbach kündigte die Rückkehr zum Kerngeschäft an, er stehe für Fußball, was immer das auch bedeuten mag, es klang jedenfalls gut. Intern gilt Niersbach als rastloser Macher, am liebsten ohne Krawatte und mit hochgekrempelten Ärmeln, kein Bürokrat oder Aktenwälzer, dafür hat er seine loyalen Mitstreiter, die er um sich schart. Der DFB-Chef verlässt sich auf seinen Charme und das Gespür, strittige Themen zu umgehen.

Wolfgang Niersbach sucht die Nähe zu den Großen. Und er ist immer ein großer Fan der Nationalmannschaft geblieben.
Wolfgang Niersbach sucht die Nähe zu den Großen. Und er ist immer ein großer Fan der Nationalmannschaft geblieben.

© Reuters

Als ihn Reporter am Prager Hotel zu Sportpolitik befragen, sagt Niersbach immer wieder: „Ach Leute.“ Der DFB-Chef verbrüdert sich mit den Ex-Kollegen, um die Sachebene zu umgehen: „Da müsst ihr euch gedulden, ich bin doch auch ein ungeduldiger Mensch.“ Gern schiebt er Ahnungslosigkeit vor: „Da muss ich mich erst selbst einlesen.“ Als ausländische Journalisten um ein Statement bitten, klingt seine Antwort, als habe er einen Sprachkurs bei Lothar Matthäus belegt: „My English is not strong enough.“ Dabei spricht Niersbach fließend Englisch und Französisch. Er zappelt unruhig herum, seine Schultern und Knie wippen mal wieder auf und ab, um ihm die nötige Zeit zum Antworten zu verschaffen. Wenn ihm Fragen unangenehm sind, beginnt er sich zu winden.

Von Amts wegen darf der DFB-Präsident vieles nicht sagen. Aber manches müsste er offen ansprechen, gerade des Amtes wegen. Wer nichts Falsches sagt, macht deshalb noch nicht alles richtig.

Seine wachsweiche Haltung hält Niersbach geschmeidig

Gute Freunde, kann niemand trennen. Franz Beckenbauer wurde zu Niersbachs wichtigstem Fürsprecher.
Gute Freunde, kann niemand trennen. Franz Beckenbauer wurde zu Niersbachs wichtigstem Fürsprecher.

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Seine wachsweiche Haltung hält Niersbach geschmeidig, aber sie wird ihm zuweilen zum Verhängnis. Auch und vor allem beim schwierigen Thema Fifa. Als Ende Mai Blatter in Zürich zum Präsidenten wiedergewählt wird, steht Niersbach danach im Saal und muss sich immer wieder anhören, die Deutschen hätten zu wenig Widerstand geleistet. Er wippt und wippt und sagt: „Wir hatten uns mit der Uefa eindeutig für einen Wechsel ausgesprochen.“ Das klingt nach klarer Haltung, aber schon am nächsten Tag steht Niersbach dann vor der Fifa-Zentrale und wippt und wippt und sagt über Blatters Glaubwürdigkeit: „Wenn er das so betont, dann glaube ich ihm natürlich.“ Dass er dabei nicht rückwärts umfällt, ist wohl nur der Stabilität seiner Kniegelenke zu verdanken. Blatter erzählt danach genüsslich herum, Beckenbauer habe den DFB-Chef angerufen und zusammengefaltet: Niersbach solle Beckenbauers alten Kumpanen Blatter nicht so schlechtmachen. Zu viel Nähe zu den Großen schafft auch Abhängigkeiten.

Im Juni dann positioniert sich Niersbach klarer. Eine Woche nach Blatters angekündigtem Rücktritt fordert der DFB-Präsident in einen offenen Brief Reformen von der Fifa. Mehr Kontrolle, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit und so. Keine seiner zehn Forderungen ist neu oder originell, und doch ist es schon bemerkenswert, dass sich da einer mit einer eigenen Agenda in Stellung bringt. Hat der Präsident plötzlich eine Haltung? Der Zeitpunkt ist jedenfalls geschickt gewählt. Von Blatter geht keine Gefahr mehr aus, die Forderungen sind vage genug, um nicht anzuecken, und adressiert ist der Brief nicht etwa an die Fifa, sondern an die deutschen Fußballvereine. Der Präsident beruhigt damit auch die eigene Basis, die bemängelt, er kümmere sich oft zu wenig um ihre Sorgen und zu sehr um die Nationalmannschaft. Blöd nur, dass Blatter die Reformpläne umgehend begrüßte. Der scheidende Präsident würde die Fifa gerne selbst umbauen, bevor ein Nachfolger kommt.

Niersbachs Rücken bleibt in Prag in diesem Punkt gerade: „Wir sind in Europa klar der Meinung, dass eine Wahl möglichst schnell geschehen sollte, das heißt noch in diesem Jahr.“ Zu seiner Agenda sagt er weicher: „Ich wollte vor allem zeigen, dass man offen sein muss für Veränderungen.“ Auch er selbst?

Niersbach nahestehende Zeitungen sehen in den zehn Punkten des DFB-Chefs ein Wahlprogramm als Fifa-Präsident. Doch Sportfunktionäre verkünden eine Kandidatur erst offen, wenn der Sieg gewiss scheint. Und da ist ja auch noch Michel Platini, der Uefa-Chef oder „mein Freund Michel“, wie Niersbach ihn nennt. Auch dem Franzosen werden Ambitionen auf den Fifa-Thron nachgesagt. Der frühere Fußballer von Weltrang will dieses Amt wohl noch mehr als Niersbach, und er ist berechnender, ein kühler Kopf. Auf den Tribünen muss der frühere Fußballstar Platini den ewigen Fußballfan Niersbach oft beruhigen. Der Deutsche folgt seinem alten Freund Michel bedingungslos. Vielleicht sogar ins Amt des europäischen Verbands-Präsidenten, falls Platini an die Weltspitze aufrückt? „Wolfgang wäre geeignet dafür, er ist ambitioniert, jung genug und kommunikativ geschickt“, sagt ein hoher Uefa-Funktionär.

Michel Platini werden ebenfalls Ambitionen auf die Fifa-Präsidentschaft nachgesagt. Seinen Platz als Uefa-Chef könnte dann Wolfgang Niersbach einnehmen.
Michel Platini werden ebenfalls Ambitionen auf die Fifa-Präsidentschaft nachgesagt. Seinen Platz als Uefa-Chef könnte dann Wolfgang Niersbach einnehmen.

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Trotz aller Zappeligkeit wirkt Niersbach müde

Aber will Niersbach einen weiteren Aufstieg? Das richtige Positionieren fällt ihm nicht leicht. Vergangenen November in Berlin zum Beispiel. Roter Teppich am Potsdamer Platz, die deutschen Weltmeister präsentieren ihren WM-Film „Die Mannschaft“. Eine hervorragende Bühne für den DFB-Chef, doch leider hat sie auch der Bösewicht betreten: Fifa-Präsident Blatter lächelt mit Niersbach um die Wette in die Kameras. Immer wieder sucht Blatter die Nähe zu Niersbach und bringt ihn damit in die Bredouille: Stehen lassen kann er den Ehrengast nicht, aber Fotos vom Schulterschluss mit dem Schurken sähen schlecht aus. Am Ende treffen sie sich in der Mitte. Beide legen den Arm um Niersbachs Lebensgefährtin. Sie lächelt, Blatter lächelt, Niersbach lächelt. Situation gerettet.

Wenn er nun zum Chef der Uefa oder der Fifa aufstiege, hätte Niersbach zwar mehr Macht, aber auch mehr Amt und weniger Ehre, gerade in Krisenzeiten. Schon jetzt fragen viele, warum DFB und Uefa, als mächtige Teilverbände der Fifa, nicht mit gutem Beispiel vorangehen. Etwa damit, die eigenen Einkünfte offenzulegen. Niersbachs Bezüge sind ebenfalls nicht durchschaubar. Noch so eine Sache, über die er nicht gern spricht.

Bisher konnte sich der DFB damit zufrieden geben, korrupte Funktionäre vage zu kritisieren und dennoch an Turnieren gut zu verdienen. Und sie nach Deutschland zu holen, wie zuletzt die Weltmeisterschaft 2006 und in nicht allzu ferner Zukunft wohl die Europameisterschaft 2024. Natürlich ohne Bestechung, wie Wolfgang Niersbach oft und gern betont.

In der Regierung des Weltverbandes sind von ihm nun klare Worte und harte Arbeit gefragt, nicht nur bei der Sitzung am Montag. Doch „neben DFB und Uefa kommen jetzt noch einmal 30, 40 Tage Reisen im Jahr auf mich zu“, stöhnte er schon Ende Mai, als er ins Fifa-Exekutivkomitee aufrückte. Koketterie?

Trotz aller Zappeligkeit wirkt Niersbach müde, auch auf der Hotelterrasse in Prag. Die Tränensäcke sind tief und der graue Haarwirbel zerzaust. Es strengt an, weltweit immer wieder Witz und Charme aufzubringen und strittige Themen geschickt zu umschiffen.

Aber ihm ist ja gerade eine Frage gestellt worden: „Wie wäre es denn nun mit Ihnen als Fifa-Präsident?“, er hatte jetzt Zeit genug nachzudenken. Niersbachs Schultern haben aufgehört zu wippen, er hat nun eine Antwort gefunden oder, noch besser, eine Gegenfrage: „Würden Sie es mir denn zutrauen?“ Persönliche Ebene, weg von der Sachebene. „Oder anders: Würden Sie mir zutrauen, dass ich es mir zutraue?“ Niersbach lehnt sich zufrieden zurück und lächelt die Frage weg, lässt das Lächeln stehen, während die Antwort sich in der warmen Luft verflüchtigt. Charmant lässt er vergessen, dass er eine klare Haltung schuldig geblieben ist. Er brauchte ja auch keine, bis jetzt.

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