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Gesellschaft: Antonia Bill

SCHAUSPIELERIN.

JA BITTE!

Zuletzt habe ich mich darüber gefreut, dass ...

unser Film „Die andere Heimat“ auf den

Filmfestspielen in Venedig laufen wird.

Beste Erfindung aller Zeiten: Skype.

Schmeckt: Wenn meine Mutter einen bayerischen

Serviettenknödel mit frischer Pfifferlingssoße macht.

Lieblingsort in Berlin:

Der stillgelegte Freizeitpark im Plänterwald.

Ein Buch zum Verschenken:

„Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez.

Ich lache ... wenn mein Freund Figuren, die ich mal auf der Bühne gespielt habe, im Schlafzimmer nachmacht.

Möchte ich öfter hören: Du bist so dünn!

Mag ich: Träumen, frisch bezogene

Bettwäsche, glatte Oberflächen, barfuß laufen

und den Geruch von Badedas-Eukalyptus.

NEIN DANKE!

Zuletzte habe ich mich geärgert, weil ...

ich es nicht raushabe, meine freie Zeit richtig zu planen und neben dem Theater mehr Musik zu machen.

Riecht nicht gut: Leberkäse. Musste ich mal als

Kind essen, obwohl ich bereits beschlossen hatte,

vegetarisch zu leben.

Abschaffen in Berlin: Die Baustellen! Da gibt es ein geniales Lied von Pigor und Eichhorn, „Lärmschutzgesetz“,

damit identifiziere ich mich sehr.

Diese Mode kann ich nicht mehr sehen: Totenkopf-

Stickereien, Totenkopf-Logos. Totenkopf-Tücher.

Kein Job für mich: Leichenbeschauerin.

So nennt mich keiner:

Zu oft „Schatz“ bringt mich auf die Palme.

Mag ich nicht: Raue Handtücher, die Oberfläche von Aprikosen, stinkende Socken, hustende Menschen im Theater und starker Egoismus.

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