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STREIT UM IHK-WAHLEN: Kritiker begehren auf

Die von mittelständischen Unternehmern gegründete Initiative pro-KMU und der Bundesverband für freie Kammern (BFFK) wollen das Ergebnis der Wahl zur Berliner IHK-Vollversammlung anfechten und dies notfalls „auch gerichtlich durchsetzen“. Das Wahlgremium habe Kandidaten der Initiative benachteiligt und elf davon abgelehnt, sagten pro-KMU-Gründer Oliver Scharfenberg und BFFK-Chef Kai Boeddinghaus am Dienstag.

Die von mittelständischen Unternehmern gegründete Initiative pro-KMU

und der Bundesverband für freie Kammern (BFFK) wollen das Ergebnis der Wahl zur Berliner IHK-Vollversammlung

anfechten und dies notfalls „auch gerichtlich durchsetzen“. Das Wahlgremium habe Kandidaten der Initiative

benachteiligt und elf davon abgelehnt, sagten pro-KMU-Gründer Oliver Scharfenberg und BFFK-Chef Kai Boeddinghaus am Dienstag. Noch nach der Bewerbungsfrist habe die IHK Fragebögen zur Überprüfung und „Ausforschung“ einiger Kandidaten versandt. Auch Berlins Datenschutzbeauftragter nennt den Fragenkatalog „teils unverhältnismäßig“(Näheres unter www.pro-kmu.com). CD

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