
Für den französischen Präsidenten Macron spielt der Austausch mit den Bürgern eine entscheidende Rolle für seine Erneuerungsbewegung. Die Bundesregierung geht die EU-Bürgerdialoge eine Nummer kleiner an.
Für den französischen Präsidenten Macron spielt der Austausch mit den Bürgern eine entscheidende Rolle für seine Erneuerungsbewegung. Die Bundesregierung geht die EU-Bürgerdialoge eine Nummer kleiner an.
Die Vergabe von EU-Mitteln soll künftig an Rechtsstaatlichkeit gebunden werden. Ein Blick auf Polen oder Ungarn zeigt: Das ist sinnvoll. Ein Kommentar.
Der nächste mehrjährige EU-Haushalt soll nach dem Willen der Kommission um 192 Milliarden Euro wachsen. Allein Deutschland soll jährlich zehn Milliarden mehr überweisen als bislang.
Die Empörung über die judenfeindliche Rede des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas ist groß. Politiker sollten ihn "endlich in die Schranken weisen", sagt Charlotte Knobloch.
Am Dienstag könnte Trump endgültig Strafzölle gegen die EU verkünden. Brüssel will den US-Präsidenten umstimmen und verhandelt bis zum Schluss.
Die britische Regierungschefin Theresa May befürwortet einen Austritt Großbritanniens aus der EU-Zollunion. Doch im Parlament wächst der Widerstand gegen diesen Kurs. Ein Kommentar.
Albaniens Regierungschef Rama dringt auf den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen - aber in der Unionsfraktion gibt es Bedenken.
Bei einem Fototermin säubert US-Präsident Trump dem französischen Präsidenten Macron den Anzugkragen. Fürsorglichkeit oder Demütigung? Das sorgt für Diskussionen.
Frankreichs Präsident Macron hat offenbar die Ambition, den US-Staatschef Trump in den internationalen Beziehungen zur Räson zu bringen. Ein Plan mit Risiken.
In der Unionsfraktion wird kontrovers diskutiert, ob EU-Beitrittsgespräche mit Albanien beginnen sollen.
Auf der Baustelle des Berliner Schlosses beschwören Merkel und Macron den Geist der Gebrüder Humboldt. Ein Kompromiss im Streit um die Zukunft der Euro-Zone ist aber nicht in Sicht.
Das Europaparlament erklärt in einer Resolution, dass die Beförderung des Deutschen Martin Selmayr zum Generalsekretär der EU-Kommission als „putschartige Aktion“ gesehen werden könnte.
Am Dienstag hat Emmanuel Macron erneut eine Rede vor dem Europaparlament gehalten, um für seine EU-Pläne zu werben. Doch diese drohen in Brüssel und Berlin zu verpuffen. Eine Analyse.
Geld für die Aufnahme von Flüchtlingen: Frankreichs Präsident Macron trägt den Vorschlag von Kanzlerin Merkel mit, Kommunen EU-weit unter bestimmten Bedingungen zu helfen.
Die Bundeskanzlerin sollte den französischen Präsidenten mit seinen Plänen zur Reform der EU nicht allein lassen. Merkel läuft Gefahr, eine historische Chance zu verspielen. Ein Kommentar.
Vor der Rede Macrons im Europaparlament fordert der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Manfred Weber, von der Unions-Fraktion im Bundestag mehr Kompromissbereitschaft.
Während im Weißen Haus die Entscheidung über eine Militäraktion in Syrien noch nicht gefallen ist, stellt sich die Frage nach der Einheit des Westens angesichts eines möglichen Vergeltungsschlags.
Donald Trump hat mit seiner Raketen-Drohung an Russland eine Eigendynamik in Gang gesetzt, die ohne Gesichtsverlust nur schwer zu stoppen sein wird. Eskaliert der Syrienkrieg?
Frankreichs Staatschef Macron gilt als Vertreter der Globalisierungsgewinner in den Städten. Um diesen Vorwurf zu entkräften, wurde ein TV-Interview in die Provinz in der Normandie verlegt.
Morgen trifft der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, Finanzminister Olaf Scholz in Berlin. Vor der Begegnung fordert der EU-Kommissar Bewegung bei der umstrittenen europäischen Einlagensicherung.
Die EU-Kommission will Ärger wie bei der Glyphosat-Zulassung künftig vermeiden und die Genehmigungen für Unkrautvernichter und ähnliche Mittel transparenter machen. Dies kündigte EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andiukaitis in Brüssel an.
Nach dem Wahlsieg von Viktor Orban erklärt sich Angela Merkel bereit, gemeinsam mit dem ungarischen Regierungschef die EU-Agenda voranzubringen. Doch der Spielraum der Kanzlerin ist geschrumpft.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zieht die Schulpflicht um drei Jahre vor, um Sprachkenntnisse von Migranten zu verbessern. Wäre das in Deutschland denkbar?
EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger spricht im Interview über Europas Streit um Flüchtlinge, die umstrittene Justizreform in Polen - und den Wahlkampf in Bayern.
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