
In Lichtenrade lernen Schülerinnen und Schüler schon im frühen Alter, sich für andere einzusetzen. Nun wurde ein Projekt des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums für einen Preis nominiert.

Alexander Conrad schreibt für das Bezirke-Ressort des Tagesspiegels. Er berichtet über Kultur, Politik, Stadtleben und Historisches, vor allem aus Tempelhof-Schöneberg, gelegentlich auch aus anderen Bezirken. Zuvor studierte er an der Universität der Künste Berlin.

In Lichtenrade lernen Schülerinnen und Schüler schon im frühen Alter, sich für andere einzusetzen. Nun wurde ein Projekt des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums für einen Preis nominiert.

Sie sind ohne Eltern nach Deutschland gekommen, brauchen nun Unterstützung beim Weg ins Leben: minderjährige Geflüchtete. Der Verein Cura hilft ihnen dabei und sucht Helfer.

Wo kann ich hingehen, um so richtig in Herbststimmung zu kommen – und wo ist Berlin im Herbst am schönsten? Die besten Tipps fürs Wochenende aus der Tagesspiegel-Redaktion.

Manch einer hat sie bestimmt vermisst: die Leuchtbuchstaben „Berlin - Tempelhof“ am Dach des ehemaligen Stadtflughafens. Nun werden sie wieder angebracht – vom Rost befreit und in frischer Farbe.

Von Marlene Dietrichs Kleidern bis zu Nosferatus Gruseluhr: Vor einem Jahr schloss das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Die Archivierung der zahlreichen Exponate ist nun abgeschlossen.

Die Veranstalter des Drachenfests erwarten über 100.000 Menschen. Bei der Anreise müssen die Drachenfans sich aber auf Schwierigkeiten einstellen.

Seit den 1960er Jahren gibt es die Jugendfreizeitstätte, seit 20 Jahren gehört sie zur Ufa-Fabrik. Bei der Feier ging es auch um drohende Mittelkürzungen und die Bedeutung der Ehrenamtlichen.

Nach 50 Jahren muss Antiquar Völkel den Schöneberger „Bücherkeller“ wohl schließen – außer es findet sich ein Nachfolger. Ein Schicksal, dem immer mehr der Antiquariate zum Opfer fallen.

Wo der Lesebus nicht hinkommt, ist jetzt das Büchereifahrrad „Fabi“ unterwegs, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Auch Digitales gehört zum Angebot.

Eine Reihe mit Performances und Konzerten startet am Freitag in der alten Feuerwache. Ein Modellprojekt ermöglicht die Nutzung mit einer Mischung aus Clubkultur, Kunst und Workshops.

Millionen schalten regelmäßig „Die Heiland – wir sind Anwalt“ ein. Was wenige wissen: Das Leben der blinden Berliner Juristin Pamela Pabst diente als Vorlage. Ein Besuch in ihrer Neuköllner Kanzlei.

Sechs Gebäude an der Schöneberger Hauptstraße wurden durch Detonationen schwer beschädigt, dutzende Scheiben gingen zu Bruch. Gesprungene Fenster erinnern noch immer an die Schreckensnacht.

Auf dem Abschnitt zwischen Martin-Luther- und Eisenacher Straße geht es los mit dem Bau der neuen Fahrradstraße. Und eine weitere ist bereits in der Planung.

Am Wochenende wird dem Berliner Schornsteinfegermeister der Rainbow Award verliehen. Sein Engagement reicht von queeren Partys bis zum Klimaschutz. Es ist nicht seine erste Auszeichnung.

Zum 40. Mal steigt an diesem Wochenende der Rocktreff im Volkspark Mariendorf. Professor Michael Abou-Dakn erzählt von der Premiere und einem beherzten Auftritt schon zuvor.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

Das Haus der Indonesischen Kulturen ist beim Musikfest zur Sonnenwende dabei – mit prachtvollen Kostümen und traditionsreichen Instrumenten. Auch sonst hat das Kulturzentrum viel zu bieten.

Initiativen weisen auf historische und ökologische Bedeutung des Areals im Süden Berlins hin. Ein Investor steht bereit, doch das Bauplanungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen.

Hier hielt der US-Präsident 1963 seine „Ich bin ein Berliner“-Rede. Heute wirkt das Areal eher trostlos, was sich nun mit Hilfe von Wissenschaftlern und Ehrenamtlichen ändern soll.

Der Schwerpunkt des Festivals liegt in den früheren Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Doch auch in anderen Bezirken gib es vielfältige Veranstaltungen.

Aktion für Klima- und Umweltschutz läuft noch bis Ende Juni. Auch Vereine, Kitas und soziale Einrichtungen können sich um Baumpatenschaften bewerben.

Gaultier und Galliano fanden hier Inspiration, Vivienne Westwood war begeistert: Das Vintage-Modegeschäft „Spitze“ wirkt weit über den Charlottenburger Kiez hinaus.

Engagierte Menschen, die sich um Park und Gewässer kümmern, fürchten Gefahren für Flora und Fauna. Das Umweltamt hat eine überraschende Antwort.

Das eingezäunte Areal ist ein Ergebnis der Bürgerbeteiligung. Der Kleistpark soll durch denkmalgerechten Umbau nicht nur historisch, sondern auch aktuell erlebbar werden.
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