
Das Haus der Indonesischen Kulturen ist beim Musikfest zur Sonnenwende dabei – mit prachtvollen Kostümen und traditionsreichen Instrumenten. Auch sonst hat das Kulturzentrum viel zu bieten.

Das Haus der Indonesischen Kulturen ist beim Musikfest zur Sonnenwende dabei – mit prachtvollen Kostümen und traditionsreichen Instrumenten. Auch sonst hat das Kulturzentrum viel zu bieten.

Initiativen weisen auf historische und ökologische Bedeutung des Areals im Süden Berlins hin. Ein Investor steht bereit, doch das Bauplanungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen.

Hier hielt der US-Präsident 1963 seine „Ich bin ein Berliner“-Rede. Heute wirkt das Areal eher trostlos, was sich nun mit Hilfe von Wissenschaftlern und Ehrenamtlichen ändern soll.

Der Schwerpunkt des Festivals liegt in den früheren Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Doch auch in anderen Bezirken gib es vielfältige Veranstaltungen.

Aktion für Klima- und Umweltschutz läuft noch bis Ende Juni. Auch Vereine, Kitas und soziale Einrichtungen können sich um Baumpatenschaften bewerben.

Gaultier und Galliano fanden hier Inspiration, Vivienne Westwood war begeistert: Das Vintage-Modegeschäft „Spitze“ wirkt weit über den Charlottenburger Kiez hinaus.

Engagierte Menschen, die sich um Park und Gewässer kümmern, fürchten Gefahren für Flora und Fauna. Das Umweltamt hat eine überraschende Antwort.

Das eingezäunte Areal ist ein Ergebnis der Bürgerbeteiligung. Der Kleistpark soll durch denkmalgerechten Umbau nicht nur historisch, sondern auch aktuell erlebbar werden.

Seit mehr als drei Jahrzehnten lädt das Billardaire in der Monumentenstraße an die Tische – als Konstante im Kiez in einer Fabrikhalle mit Geschichte.

Die Finanzierung ist gesichert, die Ausschreibung kann beginnen. Nach letzten Detailabstimmungen soll der Umbau des Sommer- und Hallenbades im Bezirk Tempelhof-Schöneberg starten.

Lidl, Parkhaus und mehr: Es muss noch einiges umgebaut werden, aber die Eigentümer des einstigen Warenhauses sprechen schon über Ziele und Zeitpläne.

CDU und SPD kippen Pläne, den Durchgangsverkehr durch sogenannte Modalfilter zu reduzieren. Deshalb rufen die bezirkliche Seniorenvertretung und andere Organisationen zum Protest auf.

Wo in Schöneberg einst eine Tankstelle und zwischenzeitlich das „Kleine Grosz-Museum“ waren, haben die Galerien Judin und Pace sowie „Die Zeit“ einen Kunst-Anlaufpunkt geschaffen.

Von der Kiezjugend bis zu älteren Damen: Das Fachgeschäft fürs Stricken und Häkeln zieht ein buntes Publikum an. Nur am 1. Mai gab’s einst Stress.

Seit zehn Jahren leitet Andrea Kuhn die Cocktail-Institution. Die damit verbundenen Anekdoten würden für ein ganzes Buch reichen – von der Schlange vor der Tür bis zur geklauten Hundefigur.

Die meisten Arbeiten sind abgeschlossen, nur die Verkehrsschilder fehlen noch für die ab 1. April geplanten Zonen in der Gartenstadt Neu-Tempelhof. Wann diese eröffnen, wird demnächst bekannt gegeben.

Elisabeth und Willy Andraschko bezeichnen ihr erfolgreiches Berliner Unternehmen als „größte kleinste Kaffeerösterei Deutschlands“. Auf 1500 Quadratmetern produzieren sie in Tempelhof monatlich 20 Tonnen Kaffee.

Drei Berliner dabei: Aus dem ganzen Bundesgebiet kamen die Preisträger in die Hauptstadt. Ihre Schülerinnen und Schüler hatten sie vorgeschlagen.

In der Hauptstraße werden Sprach- und Begegnungscafés, Spiele und Bewegung für Jung und Alt sowie eine Vielzahl an Beratungsmöglichkeiten angeboten.

Am Kleistpark will 2027 das Privatmuseum „Bildlabor“ eröffnen – und neue Wege gehen beim nachhaltigen, klimagerechten Bauen. Auch der Kiez soll profitieren

Yohan Bazán Rodríguez betreibt das „Varadero“ im Akazienkiez. Hier erzählt er, warum er Betrunkenen keine Leiter mehr gibt und dass es an Domino-Abenden hitzig wird.

35 Jahre lang wurde das erfolgreiche Projekt von der Berliner Landesregierung gefördert. Zum 1. April werden diese Mittel gestrichen. Wie nun weiter in Tempelhof?

Zwei Spielplätzen in Berlin-Lichtenrade kommen überschüssige Einnahmen aus der Tempelhof-Schöneberger Parkraumbewirtschaftung zugute. Der öffentliche Raum und soziale Belange sind jetzt dafür vorgesehen.

Das Kino in der Hauptstraße, das sich als Erstes in Berlin mit englischen Originalfassungen einen Namen machte, glänzt mit Retro-Charme und neuester Technik.
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