
Der Eisenwarenladen Obel in der Begasstraße bleibt nach dem Tod von Betreiber Bernd Götting in Erinnerung - der spielte eine wichtige Rolle in dem Malerkiez.

Der Eisenwarenladen Obel in der Begasstraße bleibt nach dem Tod von Betreiber Bernd Götting in Erinnerung - der spielte eine wichtige Rolle in dem Malerkiez.

„Die queerfeindlichen Angriffe haben sich verlagert“, sagt Margot Schlönzke. Jetzt wird nicht mehr nur direkt, sondern auch online beleidigt. Die Dragqueen aus Berlin-Schöneberg hält dagegen.

Max Frisch und Günter Grass lebten in Friedenau. Der Ortsteil galt bis vor Kurzem als bürgerlich-beschaulicher Kiez. In der Nachbarschaft der Bergius-Schule werden nun besorgte Stimmen laut.

Schon seit 20 Jahren führt der Pianist Stephan Graf von Bothmer Stummfilmkonzerte auf. Was Interessierte bei seinem Festival in einer Schöneberger Kirche erwartet.

Am 9. Januar wäre der berühmte Sänger 75 Jahre alt geworden. Ein Blick auf den Schöneberger Friedhof, wo er begraben liegt – allerdings war dies nicht die erste Ruhestätte.

Schon bald ist erster Spatenstich für das „Bildlabor Kleistpark“ an der Grunewaldstraße. Zuvor laden die Kunstmäzene zum Nachbarschaftsfest auf der künftigen Baustelle.

Es ist eine stimmungsvolle Tradition: das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern im Mariendorfer Volksparkstadion. Jetzt ist es wieder so weit.

Am einstigen Wohnhaus David Bowies in der Hauptstraße hatte sich seit Monaten eine überdimensionale Büste an der Fassade breitgemacht - die plötzlich verschwunden ist. War es Diebstahl?

Ein Projekt plant die Neugestaltung des Platzes, der derzeit vor allem als großer Parkplatz dient und vom Wochenmarkt genutzt wird.

Die Haushaltskürzungen des Berliner Senats machen vor der Naturstation Marienfelde nicht Halt. Entsiegelung, Wildtiermanagement und die Jobs der Mitarbeiter stehen auf der Kippe – und die Artenvielfalt.

An diesem Wochenende startet der Weihnachtsmarkt um den historischen Dorfanger von Marienfelde. Nicht nur der traditionelle Markt ist besonders, die Geschichte des Ortes reicht bis ins 13. Jahrhundert.

Ewiges Suchen, betrügerische Mietangebote, Wohnungen mit erheblichen Baumängeln: Solche Erfahrungen machen junge Menschen, die fürs Studium nach Berlin ziehen. Drei Berichte vom aktuellen Wohnungsmarkt.

Wie aus einer Nähstube, in einer Notsituation kurz nach Kriegsende errichtet, eine Organisation wurde, die auch Kitas, Tagesbetreuung für Jugendliche und ambulante Pflegedienste betreibt.

Statt wie geplant im Oktober, werden die Parkraumbewirtschaftungszonen 90 und 91 nun erst Ende Februar eingeführt. Der Grund liegt in der schwierigen Suche nach Flächen für die Parkscheinautomaten.

Ab kommendem Jahr sollen in Tempelhof und Schöneberg zwei neue Bereiche eingerichtet werden, in denen Hunde freien Auslauf haben. Anwohnende haben allerdings Bedenken.

Die Green Door Bar steht seit 30 Jahren für gute Drinks im Kiez. Wo die gerade frisch ausgezeichnete Barchefin Maria Gorbatschova die Zutaten für ihre Kreationen findet, verrät sie im Gespräch.

Im nächsten Jahr wird das wohl älteste französische Restaurant Berlins kurz vor seinem 50. Jubiläum schließen, sollte der Betreiber keinen Nachfolger finden. In dem Lokal speisten schon Weltmeister.

Im Auftrag des Bezirksamtes sprechen die beiden Männer Menschen an, die Müll am Straßenrand entsorgen oder Alkohol auf Spielplätzen trinken. Doch sie kümmern sich auch um Hilfsbedürftige.

Singen liegt im Trend und auch im Uni-Umfeld gibt es zahlreiche Chöre: Von ambitioniert und klassisch, mal mit Pop-Songs im Repertoire und ohne Vorsingen. Ein Überblick für alle, die ein neues Hobby suchen.

Nicht nur Hochbegabte haben Chancen auf Unterstützung. Eine Vielzahl an Stiftungen bietet Stipendien für Studierende in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Ein Überblick über Förderungen jenseits des Bafög.

Holger Holland hat den „World Cleanup Day“ nach Deutschland gebracht. Am 20. September werden sich weltweit wieder Millionen an Aktionen beteiligen. Kann das auch über den Aktionstag hinaus funktionieren?

Sie sind das heilige Wahrzeichen des Berliner Nordens: Füchse. In den Ortsteilen waren viele interessante Skulpturen zu sehen – bis Randalierer kamen. Jetzt sucht die Polizei nach einem Exemplar.

Mit bester Laune zogen die Berliner nach Alt-Lübars, wo der prächtige Labsaal gefeiert wurde: Denn dort hatten Handwerker und Künstler gute Arbeit geleistet – aber schauen Sie selbst.

Weiß und wunderschön: Früher sah man Dutzende Schwände an Berlins großem Gewässer, doch das hat sich geändert - aus gutem Grund, wie jetzt ein Fachmann erklärt.
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