
In der U-Bahn wurde ein Mann am Sonnabend erstochen. Bei einem Krisentreffen der Innenverwaltung mit Polizei, Bahn und BVG fiel nun eine Entscheidung für ein Komplettverbot von Messern und Waffen im ÖPNV.

In der U-Bahn wurde ein Mann am Sonnabend erstochen. Bei einem Krisentreffen der Innenverwaltung mit Polizei, Bahn und BVG fiel nun eine Entscheidung für ein Komplettverbot von Messern und Waffen im ÖPNV.

Vor dem Landgericht Hamburg klagte Stefan Gelbhaar gegen die „SZ“. Sie berichtete über die Erlebnisse mehrerer Frauen mit dem Grünen-Politiker. Nun wurde der Antrag größtenteils zurückgewiesen.

Im November berichtete die „Bild“ über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch – aber auch die Wendung.

Spezialkräfte haben in Neukölln einen 29-Jährigen festgenommen. Er soll von der Hisbollah an Schuss- und Kriegswaffen ausgebildet worden sein. Seine Familie ist exzellent im Libanon vernetzt.

Im Juni will die Berliner Feuerwehr Ehrenzeichen verleihen – und dafür ein Festessen veranstalten. Angesichts der katastrophalen Finanzen und des Sparzwangs wäre Verzicht angebracht.

Die Stadt ist frühlingswarm, als Tim sich mit Freunden auf der Schloßstraße auf einer Parkbank niederlässt. Plötzlich rast ein Polizeiwagen heran, ein Mann fuchtelt mit einem Küchenmesser herum.

Der Abriss der Ringbahnbrücke der A100 in Berlin hat begonnen – und wird live übertragen. Fünf Dinge im Schnellcheck zum Ablauf, zur S-Bahn und zum Stream.

Das Land Berlin wollte vier propalästinensischer Aktivisten wegen gewaltsamer Anti-Israel-Proteste ausweisen. Doch das Gericht bezweifelt die Rechtmäßigkeit. Die Opposition macht dem Senat schwere Vorwürfe.

Das Neuköllner „Bajszel“ ist mehrmals Ziel antisemitischer Straftaten geworden. Das Lokal wirbt für eine Veranstaltung gegen Islamfeindlichkeit und gerät erneut ins Visier der propalästinensischen Szene.

Aus der Hand feuerte er Silvester eine Rakete in eine Wohnung. Der Fall löste breite Empörung aus – ebenso jetzt das Urteil des Landgerichts Berlin. Dabei ist es bei näherem Hinsehen nicht besonders milde.

In Deutschland ist dieser Tage Blitzermarathon, doch die Hauptstadtpolizei macht nicht mit. Weil es nichts bringt und Raser nicht ändert – solange sie keine Angst haben müssen, im Rest des Jahres erwischt zu werden.

Nach der antisemitischen Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter. Jetzt meldet sich das Opfer Lahav Shapira zu Wort.

Gegner des Zaunbaus im Görlitzer Park in Kreuzberg schickten Drohbriefe an potenzielle Firmen. Jetzt erläuterte die Polizei, wie sie auf Proteste beim Bau reagieren will.

Für Politik, Behörden und Wissenschaft ist es ein fester Begriff. Doch die Berliner Jusos finden das Wort „Islamismus“ stigmatisierend. Der Parteinachwuchs muss wissen: Prioritäten sind das A und O.

Weil die Einsatzwagen für die Halenseebrücke zu schwer sind, müssen sie auf Nebenstraßen ausweichen. Das führt zu längeren Anfahrtszeiten. Die Feuerwehr drängt auf eine Ausnahmeregelung.

500 Beamte von Polizei und Ordnungsämtern waren am Mittwoch in ganz Berlin im Einsatz. Sie sollten die Gewinne illegaler Spielautomaten sicherstellen. Es gibt Hinweise auf Organisierte Kriminalität.

Die Berliner Innenverwaltung will vier Personen aus Deutschland ausweisen, die an Aktionen gegen Israel beteiligt waren. Grund sei etwa eine Sicherheitsgefahr. Die vier Betroffenen klagen vor dem Verwaltungsgericht.

Berlins CDU und SPD haben sich im Koalitionsvertrag festgelegt: Sie schaffen die Liste für gefährliche Hunderassen ab. Das hat Folgen für Halter.

Jedes Jahr lädt der Regierende Bürgermeister Personalvertreter zum 1. Mai zu einem Empfang. Wegen des Spardrucks fordert Berlins oberstes Personalgremium einen Partycheck – auch für die Feuerwehr.

Im Herbst brannte ein Kulturhaus in Südbrandenburg vollständig ab. Statt eines vermuteten technischen Defekts sollen rechtsextreme Teenager verantwortlich sein, wie neue Recherchen zeigen.

Erst zog Stefan Gelbhaar gegen den RBB und eine Parteikollegin vor Gericht. Nun klagt er erneut – gegen die „Süddeutsche Zeitung“. Sie berichtete über die Erlebnisse mehrerer Frauen mit dem Grünen-Politiker.

Das Geschäft mit dem Fußball brummt, die DFL meldet Rekorderlöse. Doch Berlins Innensenatorin will die Clubs nicht an Mehrkosten der Polizei beteiligen. Das wird der Verantwortung für die Stadt nicht gerecht.

Die Berliner Senatsinnenverwaltung offenbart, wie enorm die Belastung für die Polizei durch Hochrisikospiele ist – besonders bei Union, Hertha und BFC. Dennoch verzichtet Berlin darauf, die Vereine an den Kosten zu beteiligen.

Mehrere Berliner Politiker machen sich Hoffnungen, in der nächsten Bundesregierung zu sitzen. Ein Überblick, was für sie spricht und welche Chancen sie wirklich haben.
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