
Berlins Innenverwaltung verweigerte einem AfD-Abgeordneten zu Unrecht die Vornamen deutscher Messerverdächtiger. Das will sie auch weiterhin tun. Das sind die Gründe.

Berlins Innenverwaltung verweigerte einem AfD-Abgeordneten zu Unrecht die Vornamen deutscher Messerverdächtiger. Das will sie auch weiterhin tun. Das sind die Gründe.

Die Politiker Sebastian Schlüsselburg und Michael Grunst fragen, was die SPD von dem Wahlerfolg der Linken lernen kann. Ihr Papier ist Abrechnung und Plan zugleich.

Seit 2023 müssen die Bezirke die Ergebnisse von Hygienekontrollen in Restaurants und Bäckereien veröffentlichen. Doch es passiert nichts. Justizsenatorin Badenberg will nun einen Schlussstrich ziehen.

In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.

Seit dem 1. Mai wurde ein Franzose, der mit seiner Familie in Berlin lebte, vermisst. Er war auf Korsika zu einer Bergwanderung aufgebrochen, dann brach der Kontakt zu ihm ab.

Der Berliner Senat hat zu Unrecht die Nennung der Vornamen von deutschen Messertätern verweigert, entschied ein Gericht. Die Probleme liegen aber woanders.

Aktivisten der „Neuen Generation“ haben am Mittwochabend mit drei Fahrzeugen die Zufahrten der Springer-Druckerei zugestellt. Die festgeklebten Hände waren in einem Fall ein Problem.

Jahrelang nannte der Senat die häufigsten Vornamen deutscher Verdächtiger zu Messerangriffen. Doch 2024 verweigerte er das der AfD plötzlich. Nun entschieden die Verfassungsrichter darüber denkbar knapp.

Mit Straßenblockaden demonstrierte die „Letzte Generation“ gegen die Klimakrise. Jetzt verstärken zwei Nachfolge-Gruppen ihre Aktionen in Berlin – mit neuen Zielen.

Zwei Staatssekretäre verlassen die Landespolitik in den Bund. Die Suche nach ihren Nachfolgern läuft. Doch mögliche Kandidaten in den Reihen der Berliner CDU zieren sich.

In den USA geraten Universitäten, Forscher und Studenten immer mehr unter Druck. In der „New York Times“ startet Berlin nun eine Kampagne, um Spitzenpersonal zu locken.

Zum dritten Mal binnen einer Woche wollen Aktivisten Radwege mit Schablonen aufsprühen – doch diesmal ertappt sie die Polizei. An einer Aktion war eine bekannte Klimaaktivistin beteiligt.

Der Verkehr ist eingeschränkt, auch der ÖPNV ist betroffen. Für den ukrainischen Präsidenten gilt die höchste Sicherheitsstufe. Erneut wurde bei der Polizei-Verpflegung verdorbenes Essen festgestellt.

Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.

Verkehrsteilnehmer in Berlin kennen sie: die Autos mit den Diplomatenkennzeichen. Bei ihnen registrierte die Polizei einen Anstieg der Verkehrsverstöße. Nummer eins ist ein Dauerbrenner.

Yaron Lischinsky und seine Freundin sind am Mittwochabend in Washington ermordet worden. In Berlin machen sich Israelhasser über ihn lustig und drohen Juden.

An einer Grundschule wird ein Sechstklässler mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Am Tag danach fasst die Polizei einen flüchtigen Mitschüler. Der ist nun in einer Jugendpsychiatrie.

Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.

In Berlin prüft die Polizei nach dem Attentat auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington (USA) die Schutzmaßnahmen für Einrichtungen und Personen in der Hauptstadt.

Sie sind jung, radikal und „äußerst gewaltbereit“: Die Bundesanwaltschaft hat fünf Mitglieder einer rechtsextremen Gruppierung festnehmen lassen. Das sind die Hintergründe.

Der Fall löste Empörung aus: In Neukölln wird ein Beamter mit einem Messer verletzt, Stunden später kommt der Täter frei. Doch das entschied zuerst nicht die Staatsanwaltschaft.

In Berlin sind die Behörden dem Verdacht auf rechtsextremistische Umtriebe ihrer Angestellten nachgegangen. Dieser werde zwar häufiger erhoben, jedoch nur selten bestätigt.

In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.

Katrin Lange ist als Innenministerin zurückgetreten. Doch die Affäre um den entlassenen Verfassungsschutzchef und die AfD-Hochstufung ist nicht ausgestanden. Nun tagt die Geheimkommission.
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