
Julian M. bestand die Lehre nicht, war arbeitslos und hatte viel Zeit. Dann rekrutierte er Jugendliche und wurde er Kopf einer gewaltbereiten Neonazigruppe. Am Dienstag beginnt der Strafprozess gegen ihn.

Julian M. bestand die Lehre nicht, war arbeitslos und hatte viel Zeit. Dann rekrutierte er Jugendliche und wurde er Kopf einer gewaltbereiten Neonazigruppe. Am Dienstag beginnt der Strafprozess gegen ihn.

Mitte Januar zogen die Grünen im Fall des Berliner Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar die Reißleine. Eine Kommission sollte alles aufklären. Das Gegenteil ist der Fall, gesteht die Parteispitze nun.

Die neue Verkehrslage rund um das Autobahndreieck Funkturm wirkt sich auch auf Einsatzfahrten aus. Die Feuerwehr kann ihr Steuersystem aber erst anpassen, wenn die neue Verkehrslenkung feststeht.

Mit einer Penispumpe soll die 27-jährige Polizeibeamtin Judy S. als trans Frau zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. So schrieb es die „Bild“. Nichts davon stimmt.

Das Kottbusser Tor ist ein Kriminalitätshotspot. Seit zwei Jahren gibt es nun eine kleine Polizeiwache dort. Was sie bringt, wird unterschiedlich bewertet.

Dienstbetrieb und systemkritische Aufgaben gefährdet, kein Geld für IT-Systeme und genug Medizinmaterial: Die Berliner Feuerwehr rechnet vor, was das Sparziel für die Berliner bedeutet.

Mit der Einigung zum Finanzpaket ist Friedrich Merz ein wichtiger Schritt Richtung Kanzlerschaft geglückt. Doch wie er dabei handelt, sorgt auch in den eigenen Reihen für Kopfschütteln.

Sie operieren europaweit, steuern den Kokain-Handel aus Südamerika und töten ihre Rivalen. Spanien lieferte nun einen Serben nach Berlin aus. Für die Ermittler ein Glücksfall.

Der RBB hatte bei seiner Berichterstattung über den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar schwerwiegende Fehler gemacht. Nun ziehen Programmdirektorin und Chefredakteur Konsequenzen.

Die Grünen haben keinen Weg gefunden, den Fall Gelbhaar angemessen aufzuarbeiten. Die Frauen, die „grenzverletzende“ Erlebnisse meldeten, müssen nun Angst haben, vor Gericht gezogen zu werden.

Am Mittwoch rückten Kriminaltechniker in eine Asservatenkammer der Berliner Polizei ein. Aus einem Schließfach ist Geld verschwunden.

Der Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar lässt einer Parteikollegin, der Abgeordneten Klara Schedlich, Aussagen über ihn untersagen. Die prüft nun eine Beschwerde gegen den Hamburger Gerichtsbeschluss.

Die Zahl der Asylverfahren vor dem Berliner Verwaltungsgericht ist seit 2022 um ein Drittel gestiegen. Nun soll auch die Zahl der Stellen im Verwaltungsgericht angehoben werden.

Auf der Gedenkstätte in Lichtenberg sind am Montagvormittag mehrere Metalltafeln gestohlen worden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen schweren Diebstahls.

Am Samstagabend hat sich in Berlin die Szene der Autotuner zum Saisonauftakt getroffen. Als die Polizei kam, schaukelten erboste PS-Fans einen Einsatzwagen durch. Die Initiatoren distanzieren sich.

Sie sollen der Polizei helfen, strafbare Slogans zu erkennen. Doch wegen Bedrohungen sind immer weniger Dolmetscher bereit, bei antiisraelischen Demonstrationen für die Behörden zu übersetzen.

Die schwarz-rote Koalition in Berlin plant ein Veranstaltungssicherheitsgesetz. Es soll Organisatoren klare Vorgaben zum Schutz vor Terror- und Amokfahrten machen. Das sei einmalig, sagt Innensenatorin Spranger.

Ab Anfang April darf die Berliner Polizei keine Telefone bei Terrorgefahr mehr überwachen und keine Handys gefährdeter Personen mehr orten. CDU und SPD wollen die Frist nun streichen. Und damit ein Erbe von Rot-Rot-Grün.

Der Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar geht gegen eine Berliner Landesparlamentarierin vor. Sie hatte grenzüberschreitendes Verhalten geschildert. Nun liegt der Fall beim Landgericht Hamburg.

Ein betrieblicher Ersthelfer wird beim Rettungseinsatz für einen Besucher des Bezirksamts behindert. Inzwischen ist die Staatsanwaltschaft mit dem Fall betraut. Und der Rathauschef schüchterte Journalisten ein.

Die Grünen ringen weiter mit dem Fall Stefan Gelbhaar. Frauen, die grenzverletzendes Verhalten meldeten, hadern mit dem Vorgehen ihrer Partei.

Sie war in Berlin-Mitte unterwegs und stieg in die U-Bahn. Ein Mann soll sie dann als Prostituierte beschimpft haben. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

Der Syrer Wassim Al M. plante den islamistischen Messerangriff am Holocaust-Mahnmal wochenlang. Die Ermittler ergründen, wie es dazu kommen konnte – und finden immer mehr Hinweise. Auch zum Judenhass.

Linke und AfD feierten Erfolge in Berlin bei der Bundestagswahl. Dabei lohnt ein Blick auf den Sozialatlas. Wie wurde in reichen und armen Vierteln gewählt? Eine Analyse.
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