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Andrea Nüsse

In Jordaniens Hauptstadt Amman ist am Diestag ein israelischer Geschäftsmann ermordet worden. Während eine unbekannte Gruppe der "Noblen von Jordanien" die Verantwortung für den Mord an dem angeblichen CIA-Agenten übernahm, vermuten die jordanischen Behörden einen kriminellen Hintergrund.

Von Andrea Nüsse

Hussam hat vor drei Wochen aufgehört zu rauchen. "Damit ich bei den Demos schneller rennen kann", erklärt der junge Mann in geringeltem T-Shirt, beige-farbener Jeans und blauen Turnschuhen.

Von Andrea Nüsse

Großbritannien hat ein neues Konzept für die Irak-Sanktionen der Vereinten Nationen vorgeschlagen. Danach dürften die Nachbarländer zwar weiter Öl aus Bagdad beziehen.

Von Andrea Nüsse

Der Besuch des syrischen Staatspräsidenten Bashar al Assad in Paris zeigt viele Facetten der französischen Nahostpolitik. Nicht zufällig hat Assad Frankreich für seinen ersten offiziellen Staatsbesuch im Ausland ausgewählt - dies zeugt von der engen historischen Bande, die 30 Jahre französisches Mandat über Syrien und Libanon nach dem Ersten Weltkrieg geschaffen haben.

Von Andrea Nüsse

Die Palästinenser brauchen "Hoffnung mit Garantien", um die Gewalt auf "Null reduzieren" zu können. Dies sagte der palästinensische Sicherheitschef des Westjordanlands, Jibril Rajoub, am Sonntag dem Tagesspiegel.

Von Andrea Nüsse

Der jordanische König Abdallah II. hat am Sonnabend überraschend das Parlament aufgelöst, was darauf hindeutet, dass er die anstehenden Parlamentswahlen nicht verschieben will.

Von Andrea Nüsse

Die syrische Präsenz in Beirut bleibt erhalten: Hunderttausende syrische Gastarbeiter verdienen meist in unqualifizierten Jobs ihren Lebensunterhalt, da in der Heimat die Arbeitslosigkeit bei 40 Prozent liegt. Doch syrische Uniformen wird es in Zukunft in der libanesischen Hauptstadt nicht mehr geben: In der Nacht zum Donnerstag hat Syrien überraschend mit dem Abzug seiner Truppen aus Beirut begonnen.

Von Andrea Nüsse

Die Chance ist gering, doch sie muss ergriffen werden. Die Zustimmung von Israelis und Palästinensern zu George Tenets Arbeitsplan eröffnet die Möglichkeit für einen Waffenstillstand.

Von Andrea Nüsse

Der US-Botschafter in Jordanien, William Burns, wird in der arabischen Welt hoch geschätzt - in einer Zeit, wo die amerikanische Haltung zu Nahost in der Region eher kritisch gesehen wird. Dem 44-Jährigen wird aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Region und seiner hervorragenden Arabisch-Sprachkenntnisse zugetraut, als wirklicher Vermittler aufzutreten.

Von Andrea Nüsse

So hatte Palästinenserpräsident Jassir Arafat sich das wohl nicht vorgestellt. Er hatte gehofft, dass der internationale Druck auf Israel, den weiteren Ausbau der Siedlungen völlig einzustellen, wachsen würde.

Von Andrea Nüsse

Zwei sehr unterschiedliche Länder stehen diesmal auf dem Reiseprogramm des jordanischen Königs Abdallah II., die jedoch eines verbindet: Die Wiedervereinigung jahrzehntelang getrennter Landesteile.

Von Andrea Nüsse

Schon das Gebäude in Amman macht klar: Hier sitzt nicht nur die US-Botschaft für das kleine jordanische Königreich, von hier aus wird die gesamte Region, einschließlich Irak und Palästina, mitbeobachtet. Das riesige, weitgestreckte Gebäude im Stile eines jordanischen Wüstenschlosses mit Zinnen und Türmen, auf denen riesige Antennen und Satellitenanlagen angebracht sind, nimmt einem fast den Atem, wenn man das erste Mal daran vorbeifährt.

Von Andrea Nüsse

Saad Eddin Ibrahim ist einer der angesehendsten Soziologen der arabischen Welt. Gleichzeitig setzt sich der Leiter des Ibn-Khaldun-Zentrums für Demokratie und Menschenrechte für faire Wahlen und für die Rechte der christlichen Kopten in Ägypten ein.

Von Andrea Nüsse

Die Antwort kam prompt. Am Freitag flogen erstmals israelische Kampfflugzeuge Angriffe auf palästinensische Polizeistationen - am Samstag abend empfahl ein Komitee der Arabischen Liga den Abbruch aller politischen Kontakte zu Israel, solange die "Aggression" gegen die Palästinenser andauere.

Von Andrea Nüsse

Laufen Schönheitswettbewerbe und Parties von Homosexuellen den islamischen Sitten zu wider? Die ägyptische Sittenpolizei und der Großmufti des Landes sehen dies so und sind diese Woche dagegen eingeschritten.

Von Andrea Nüsse

Der israelische Premier Ariel Scharon hat seinen Wählern Frieden und Sicherheit versprochen. Das einzige Konzept, das er dafür bisher vorgelegt hat, ist: Über politische Zugeständnisse wird erst verhandelt, wenn die Gewalt gegen israelische Bürger ein Ende hat.

Von Andrea Nüsse

Der syrische Präsident Bashar al-Assad bereut seine Äußerungen zur Begrüßung von Papst Johannes Paul II. in Damaskus am Sonnabend wahrscheinlich bereits.

Von Andrea Nüsse
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