Blaszkiewitz: Würde es heute nicht mehr tun
Annette Kögel

Die Debatte um den Chef des Berliner Zoos und Tierparks reißt nicht ab. Bernhard Blaszkiewitz sieht sich neuen Vorwürfe ausgesetzt. Jetzt hat auch der Umweltausschuss einige Fragen an ihn.

Für Jugendgewalt seien "Allesversteher und -verzeiher“ mitverantwortlich, die Opfer seien diesen Richtern "scheißegal“, sagte der Berliner Innensentor Ehrhart Körting. Justizsenatorin Gisela von der Aue ist empört.
In Berlin gibt es keine geschlossenen Heime für für kriminelle Kinder. Bisher werden sie in Brandenburg in offene Heime geschickt. Jetzt wird für Schwererziehbare eine "verbindliche Einrichtung" geschaffen. Dort droht auch Stubenarrest und ähnliches.
Die Bundesregierung kippt ihre Pläne für ein Rauchverbot. Welche Regelungen wird es in den Ländern geben?
Stifteten TV-Teams Rütli-Schüler zu Krawall an?
Ehrenamtlichen in Berlin ist an diesem Wochenende ein großer Aktionstag gewidmet
Um die Kastanien vor der Miniermotte zu retten, müssen Berlin und Brandenburg Laub fegen
Der Tag eins des Großereignisses: Während die Skater durch die Stadt flitzten, saßen andere im Stau fest. Handel klagt über Umsatzeinbruch
Was der Umzug des Getränkekonzerns für Berlin wirklich bedeutet
Im Zuge der Euro-Einführung sind die Preise im Handel und bei Dienstleistungen in Deutschland im Schnitt eher erhöht als gesenkt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bundeszentrale der 16 deutschen Verbraucherzentralen, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt.
Übers Internet kommuniziert die ganze Welt. Und trotzdem, das weiß auch Noch-Geschäftsführer von "Partner für Berlin", Volker Hassemer, ist für verbindliche Kontakte oft der ganz persönliche Eindruck entscheidend.
Um den Standort Potsdamer Platz streiten sich das Bundesgesundheitsministerium - und zwanzig Firmen aus der Film- und Medienbranche. Weil das Ministerium seine derzeit über Mitte verstreuten Berliner Standorte in dem Altbau an der Stresemannstraße 128 konzentrieren will, müssen die Gewerbetreibenden bis Ende des Jahres ausziehen.
"Mondzahlen-Propaganda." Dietmar Bothe, Sprecher des Landessportbundes (LSB), findet deutliche Worte für den Statistik-Vergleich aus dem Hause Finanzverwaltung.
Als der Euro einem noch vorkam wie Spielgeld, ließen sich einige Kunden von der Kassiererin extra Bons mitgeben: "Für Zuhause, zum Üben." Inzwischen haben sich die meisten wohl an die neue Währung gewöhnt - nicht aber an die vielfach gestiegenen Preise.
Für so eine Hummersuppe muss man schon ein paar Cent zusammenkramen. Aber die Frage nach der Rechnung ist für Frank Mottek auch Gelegenheit, sich während des Berlin-Besuchs die neue Euro-Währung genauer anzuschauen.
Gedränge an den Bankschalten, Warteschlangen bis auf die Straße - diese Szenerie erinnert an die Zeiten der Begrüßungsgeld-Ausgabe nach dem Fall der Mauer. Doch den Wartestress kann man sich sparen.
Gedränge an den Bankschalten, Warteschlangen bis auf die Straße - diese Szenerie erinnert an die Zeiten der Begrüßungsgeld-Ausgabe nach der deutsch-deutschen Währungsunion. Doch den Wartestress kann man sich sparen.
Der Countdown läuft: Nur noch vier Tage, dann ist die D-Mark-Ära vorüber. Derzeit ist der Inhalt des "Starter-Kit"-Münzbeutels nur Spielgeld, aber überall in der Stadt wird die Umstellung auf die neue Währung schon vorbereitet - auch in den Berliner Kultureinrichtungen.
Man kann nur Gutes tun. Man kann Gutes tun und darüber reden, und wenn es nicht reiner Selbstzweck ist, sondern auch von Herzen kommt, kann man sogar darüber schreiben.
Mit Farben kann man Gefühle wie Wut, Angst oder Trauer ausdrücken, und wenn man große Flächen mit großen Gesten auf die Leinwand zeichnet, kann man sich Freiraum verschaffen - auf diese Weise hilft Kunst hilft Kranken dabei, zu gesunden. Der Kölner Künstler Rolf Jahn eröffnete im Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) ein Atelier, in dem er gemeinsam mit Patienten, aber auch Beschäftigten des Krankenhauses, malte.
"Das muss man jetzt noch genießen", sagt der Kassierer zur Kundin, "19 Mark 90, bitte." Damit hat es bald ein Ende, die D-Mark abgewirtschaftet.
Manchmal braucht es keine umfassenden Sozialstudien. Dann reicht schon das Gespräch mit Praktikern, die tagtäglich sehen, wie das Leben im Berliner Speckgürtel auch sein kann.