
Nie ist das Immergleiche so wertvoll wie am Jahresende. Unsere Serie stellt einige Berliner Festtagsrituale vor, diesmal das Bestaunen der Heiligen Familie.

Nie ist das Immergleiche so wertvoll wie am Jahresende. Unsere Serie stellt einige Berliner Festtagsrituale vor, diesmal das Bestaunen der Heiligen Familie.

Künstler Christopher Kulendran Thomas untersucht in den KW, wie kooperatives Wirtschaften und Leben möglich ist. Am schwierigen Beispiel der tamilischen Befreiungsbewegung.

Die Ausstellung in der Zitadelle Spandau zeigt Fotokunst aus dem Nachbarland. Warum die junge Generation sich im „Ausnahmezustand“ befindet, erzählen die Kuratoren im Interview.

Lustig: Christian Jankowskis „Heavy Weight History“ in der Gruppenausstellung „Points of Resistance“ in der Zionskirche.

Ukrainische Fotokunst, Skulpturen und Videos: die Orgelempore in der Zionskirche wird über Weihnachten zum Zufluchtsort für Kunst.

Künstler:innenateliers üben eine Faszination aus, erst recht, wenn sie an eine vergangene Ära erinnern. In Charlottenburg ist Jeanne Mammens „Zauberbude“ fast im Originalzustand erhalten.

Die Recherchegruppe Forensic Architecture übt Kritik an der Aufklärungsarbeit der Polizei und präsentiert Beweise im Haus der Kulturen der Welt.

Nach einer Performance tansanischer Künstler im Humboldt-Forum führt Rieger’s Runde ins Naturkundemuseum, denn beides hängt zusammen.

Das vom Senat unterstützte „Netzwerk der Wärme“ fördert Gemeinschaft und die Solidarität untereinander. Das ist es, was wir jetzt brauchen.

Bewahren für die Ewigkeit oder Veränderung im Jetzt? Das Ethnologische Museum lädt Performer aus Tansania ein, ihre Tanzmasken haben sie allerdings selbst mitgebracht.

Wie sieht die Welt in 500 Jahren aus? Wie werden wir lieben, leben und fühlen? Ein Festival macht es erlebar.

Unsere Kolumnistin verschlägt es auf ihrer Runde nach Spandau. In der Zitadelle fällt ihr die Ausstellung „Ausnahmezustand“ auf.

Diese Woche beginnt Sandra Mujingas Berliner Ausstellung. Die Künstlerin wird eine gigantische Videoskulptur zeigen. Eine Begegnung beim Aufbau.

Léon Kruijswijk interessiert sich für queere Perspektiven. Ab 2023 ist er fester Kurator an den Kunst-Werken. Im Interview erzählt er von seinen Plänen.

Der Fotograf Jörg Dedering porträtierte während der Pandemie mehr als 100 Berliner Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers.

Zeitunglesen kann ein öffentlicher Akt sein oder eine intime Angelegenheit. Das sieht man in der Sammlung der Alten Nationalgalerie.

Die Zeitschrift „Monopol“ kürt die 100 einflussreichsten Persönlichkeiten in der internationalen Kunstwelt. Auch die Documenta-Kuratoren schaffen es aufs Treppchen.

Ein historischer Tag für den Hamburger Bahnhof. Viele glückliche Gesichter bei der Pressekonferenz und ein Blick ins Jahresprogramm 2023.

Der Bundestag streicht die Mittel für das Goethe-Institut nicht wie im Regierungsentwurf geplant. Die internationale Kulturarbeit wird sich trotzdem neu ausrichten müssen.

Sandra Rodriguez über ihr Virtual-Reality-Spiel gegen den Mythos von der Allmacht der KI. Ihr VR-Setting kann jetzt im Rahmen der Berlin Science Week besucht werden.

Der US-amerikanische Künstler Matt Mullican ordnet die Welt. Mit seinem Denken nahm er die Logik des Internets vorweg. Eine Begegnung in Lübeck.

Ein Fest für alle Sinne: Was lockt mehr, eines der schönesten Opernhäuser der Welt oder die Musik? Ein Kontest Auge gegen Ohr.

Der Berliner Bildhauer Thomas Rentmeister macht skulpturale Haufen aus Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Seine Universen sind in der Schwartzschen Villa ausgestellt.

Das Ringen um die Rieckhallen geht weiter. Berlins Senat sitzen die möglichen Neuwahlen im Nacken – und auch der Bund muss aktiv werden.
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