
Einsicht sieht anders aus: Das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi äußert sich im „Spiegel“ über ihr antisemitisches Bild bei der Documenta.

Einsicht sieht anders aus: Das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi äußert sich im „Spiegel“ über ihr antisemitisches Bild bei der Documenta.

Der Antisemitismusexperte über die Versäumnisse der Documenta-Verantwortlichen – und warum er BDS nicht automatisch für antisemitisch hält.

Die Documenta lässt unterschiedliche Haltungen zur Israel-Boykott-Bewegung BDS zu. Sie muss aber zumindest deutlich machen, wo sie selber steht. Ein Kommentar.

Hübner Areal, Hallenbad und Kirche: die Documenta führt in diesem Jahr erstmals ins Industrieviertel Bettenhausen. Dort locken interessante Begegnungen.

Ruangrupa macht bei dieser Documenta alles anders: Auch die Pressekonferenz ist lustiger als sonst.

Die wichtigste Kunstschau der Stadt ist eröffnet: Ein Rundgang über die Berlin Biennale, die sich mit den Themen Restitution, Rassismus und Feminismus beschäftigt.

Berlins wichtigste Kunstausstellung startet am Samstag an sechs Orten in der Stadt. Vier Künstlerinnen im Blick und praktische Tipps für Ihren Besuch.

Von Spreewaldbad bis Bierpinsel: Performances und Musik an gefährdeten Berliner Orten. Die Macherinnen von „Disappearing Berlin“ im Gespräch.

Gestochen scharf: Die chinesische und asiatische Kunst der Feuerle Collection gibt es jetzt auch als Virtual Reality-Erlebnis.

Wer zur Venedig Biennale fährt, sollte sich die „Eventi collaterali“ nicht entgehen lassen. In den Palazzi und alten Speichern der Stadt sind großartige Ausstellungen zu entdecken.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth teilt die Bedenken des Zentralrats der Juden. Sie will sich bei der Documenta klar gegen Antisemitismus einsetzen.

Andy Warhols „Shot Sage Blue Marilyn“ wird zum teuersten je versteigerten Bild des 20. Jahrhunderts. Und trotzdem sind manche enttäuscht.

Bloß kein Kontext: Die Fotografien von Trisha Donnelly in der Galerie Buchholz führen lustvoll ins Ungewisse.

Die Venedig Biennale ist eröffnet. Der Spagat zwischen dem Anything Goes des Kunstbetriebs und dem Versuch, den Ukrainekrieg sichtbar zu machen, schmerzt.

Am Wochenende startet das Gallery Weekend. Worauf Sie sich freuen können, was schon läuft und wo Sie reservieren sollten.

Himmel oder Hölle? Die Künstlerin Libby Heaney beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Zukunftstechnologien: dem Quantencomputer.

Weniger Zivilgesellschaft, mehr Bürokratie? Berliner Künstler beklagen Intransparenz in der Kulturpolitik und bangen um ihre Ateliers.

Die Fotografin Dayanita Singh gilt als wichtigste Fotokünstlerin Indiens. In Berlin ist jetzt ihre grandiose Retrospektive zu sehen.

Auch die Berliner Kultur will den Menschen in der Ukraine helfen: Lesungen, Konzerte und Spendenaktionen am Wochenende und die nächsten Tage.

Verstrickt: Welche Kompromisse soll man für Ausstellungen eingehen?

Die westukrainische Stadt Lwiw wird zum Zufluchtsort für Tausende. Auch viele Kulturschaffende retten sich dorthin. Berichte aus der Transitzone.

Begegnung, Erinnern, Blick auf die Gegenwart: Die neuen Chefs des Hamburger Bahnhofs, Sam Bardaouil und Till Fellrath, stellen ihre Pläne vor.

Der russische Pavillon bei der Venedig Biennale soll geschlossen bleiben. Auch einige Museen in Russland reagieren auf den Krieg in der Ukraine.

Stimmen aus der ukrainischen Kunstwelt: Museen fürchten um ihre Sicherheit. Vorbereitungen für den Venedig-Pavillon unterbrochen.
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