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Carsten Brönstrup

Wurstmacher, Autohändler, Blumenläden. Für die Berechnung des Wirtschaftswachstums bewerten Experten die Geschäfte verschiedenster Branchen. Foto: dpa/ZB

Die Wirtschaft wächst im Frühjahr so stark wie lange nicht – ob nun der Aufschwung kommt, ist umstritten.

Von Carsten Brönstrup
Der gewiefte EZB-Chef Mario Draghi hat schon so manche Klippe in der Eurokrise umschifft und versteht es exzellent, die Politik auch mal unter Druck zu setzen.

EZB-Chef Mario Draghi hat mit seiner Ankündigung, die Zinsen auf ihrem Rekordtief zu belassen, der Kanzlerin ein Jahr Frist gegeben – das ist nicht viel. Deutsche Sparer werden sich danach angesichts steigender Inflation nicht mit einer Entwertung ihres Vermögens zufrieden geben.

Von Carsten Brönstrup
Wasserstraße. Mehr als 17 000 Schiffe passieren jedes Jahr den Suez-Kanal. Er ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor – Ägypten nimmt dadurch jedes Jahr rund fünf Milliarden Dollar an Gebühren ein.

In Ägypten ist die wirtschaftliche Lage nach den jüngsten Wechselfällen immer schwieriger geworden. Das Wachstum ist schwach, Schulden und Arbeitslosigkeit sind hoch. Das trifft nun auch den Tourismus. Dabei finden deutsche Firmen das Land interessant.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Jahel Mielke
  • Sidney Gennies

Immer mit der Ruhe: Das ist das Signal, das die Notenbanken in der vergangenen Woche an die Anleger gesendet haben. Diese haben die größte Angst vor einem baldigen Ende der ultralockeren Geldpolitik offenbar verloren, das zeigt die jüngste Entwicklung des Dax: Er kratzt wieder an der 8000-Punkte-Marke und verzeichnete ein Plus von vier Prozent – das größte Wochenplus seit zwei Monaten.

Von Carsten Brönstrup

Arbeitslosigkeit sinkt im Mai nur um 72 000 – von nun an soll es wieder bessere Nachrichten geben.

Von Carsten Brönstrup
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