
Im Interview spricht der langjährige Handelsverbands-Chef Nils Busch-Petersen über die Trends der Branche.
Im Interview spricht der langjährige Handelsverbands-Chef Nils Busch-Petersen über die Trends der Branche.
Am Montag wird eine Delegation des französischen Außenministeriums im Maison de France am Kurfürstendamm erwartet, dem die Schließung droht. Im dortigen Cinema Paris läuft gerade die Französische Filmwoche. Die Entscheidung über das Haus fällt wohl im Januar.
Bei der Zahl der Einkaufszentren liegt Berlin in Deutschland weit vorn. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) verzeichnet bisher 60 Center, der Handelsverband kommt inklusive kleinerer Standorte auf 63.
Die Feuerwehr war wegen „Xaver“ im Ausnahmezustand. Und Berlins Weihnachtsmärkte machten dicht.
Im Herzen der City West stehen zwei Wahrzeichen still: Die Uhren am alten Turm der Gedächtniskirche laufen noch nicht wieder, und auf dem Dach des Europa-Centers wird die Beleuchtung des Mercedes-Sterns repariert. Im Laufe dieser Woche soll es an beiden Stellen aber wieder Bewegung geben.
Wird das Tiergartener Kulturforum die zweite Museumsinsel? Bisher ist es hier trotz der weltweit bekannten Gebäude trist. Doch Ideen gibt es viele, wie eine Veranstaltung der CDU zeigte.
In der Schöneberger Maaßenstraße ist ein Pilotprojekt geplant, das zum besseren Miteinander der Autofahrer, Radler und Fußgänger führen soll. Doch jetzt stellt sich heraus: Es gibt nicht nur finanzielle Hürden.
Bezirkspolitiker wollen das denkmalgeschützte Wahrzeichen am Breitscheidplatz erhalten. Doch die Verkaufsstände sollen weichen – obwohl die Gedächtniskirche die Einnahmen braucht.
Ab Montag geht es wieder los mit Glühwein, Kunsthandwerk, Kinderkarussells und Weihnachtsmusik: Vielerorts in Berlin eröffnen die Weihnachtsmärkte.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ist wieder komplett: Die CDU-Politiker Dagmar König und Carsten Engelmann übernehmen nach dem Wechsel von Klaus-Dieter Gröhler in den Bundestag dessen Aufgaben.
Zumindest auf bezirklicher Ebene ist die CDU mit ihrer Forderung abgeblitzt, die Prostitution in der Gegend rund um die Schöneberger Kurfürstenstraße tagsüber zu untersagen. Aus Sicht der rot-grünen BVV-Mehrheit würde das Problem so nur verlagert.
Im Europa-Center mögen sich die Neuerungen in Grenzen halten – dafür geschieht in der Umgebung umso mehr. Die Ideen und Projekte im Überblick.
Um das Bauprojekt der Firma Stofanel an der Clayallee gab es zuletzt viel Streit, weil die neuen Gewerbebauten grau statt elfenbeinfarben sind. Doch beim Richtfest für die Luxuswohnsiedlung dahinter näherten sich Bezirkspolitiker und die Investoren wieder an.
Scheinbar zerstörte Schaufenster erinnern an die Pogromnacht von 1938. Außer mehr als 120 Läden machen auch andere Betriebe mit. Und in Weißensee starten Anrainer zusätzlich eine Aktion gegen den Thor-Steinar-Laden.
Henryk Berlers Jeanshandlung war eine Größe in der Stadt, denn dort gab es Designermode. Jetzt schließt der Chef sein Stammgeschäft nahe dem Kurfürstendamm.
Vor gut 100 Jahren schuf Oscar Tietz die Grundlage des späteren Hertie-Konzerns: In Berlin bauten er und andere jüdische Kaufleute spektakuläre Einkaufspaläste – viele wurden später enteignet.
Auch die vierte Aktion „Erlebe Deine Stadt“, bei der Berliner und Brandenburger zum Sonderpreis in 78 Berliner Hotels übernachten können, hat wieder zu einem Ansturm geführt. Die Luxushotels waren blitzschnell ausgebucht. Noch aber gibt es freie Zimmer – auch weil manche Häuser nachgelegt haben.
Den eventuellen Abriss des Brunnens auf dem Breitscheidplatz nennt der SPD-Baustadtrat nur „eine Option unter vielen“. Doch die Christdemokraten kritisieren ihn scharf – und kündigen notfalls einen Bürgerentscheid an.
Bei der Aktion „Erlebe Deine Stadt“ können Berliner erneut Zimmer in Hotels der Stadt zum Sparpreis buchen - um 9 Uhr geht es los. 78 Häuser machen mit, darunter viele Luxushotels. Wer dabei sein will, muss schnell sein – oder sich beim Tagesspiegel melden.
Zum Jahresende hin häufen sich die Sonderöffnungszeiten: Wie schon vor zwei Wochen dürfen am Sonntag alle Berliner Läden aufmachen. Bis Jahresende folgen zwei weitere Termine – und der Handelsverband hält eine weitere Liberalisierung der Öffnungszeiten für möglich.
Mit einer ungewöhnlichen Aktion wollen mehr als 100 Berliner Läden an die Pogromnacht von 1938 erinnern, als das NS-Regime die Scheiben jüdischer Geschäfte zertrümmern ließ. Am zweiten Novemberwochenende werden Schaufenster nun so gestaltet, dass sie ebenfalls wie zerstört wirken.
Mit einer ungewöhnlichen Aktion wollen mehr als 100 Berliner Läden an die Pogromnacht von 1938 erinnern, als das NS-Regime die Scheiben jüdischer Geschäfte zertrümmern ließ. Am zweiten Novemberwochenende werden Schaufenster nun so gestaltet, dass sie ebenfalls wie zerstört wirken.
Das Fotostudio der Familie Urbschat am Kurfürstendamm hat eine lange Geschichte, auch viele Prominente ließen sich dort porträtieren. Jetzt aber hat der Vermieter die Schließung erwirkt. Das Haus soll einem Neubau weichen.
Investor Hines will die ungeliebte Passage an der Joachimstaler Straße abreißen. Das Eckhaus mit dem Beate-Uhse-Erotikmuseum gehört den Amerikanern schon.
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