
Nach vier Jahren konnte jetzt der fehlende Steg für den Uferwanderweg am Halensee fertiggestellt werden. Die Klage eines Nachbarn hatte die Arbeiten unterbrochen. Absehbar ist außerdem das Ende des Badeverbots.
Nach vier Jahren konnte jetzt der fehlende Steg für den Uferwanderweg am Halensee fertiggestellt werden. Die Klage eines Nachbarn hatte die Arbeiten unterbrochen. Absehbar ist außerdem das Ende des Badeverbots.
Noch immer öffnet in Berlin Hotel um Hotel. Auch die Touristenzahlen steigen, aber der Preiskampf ist gnadenlos – Pensionen und der Mittelstand sind die Verlierer.
Einrichtungsgeschäfte, Hotels und andere Anlieger rund um die Charlottenburger Kantstraße locken am Wochenende mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Aber es geht um mehr als nur drei Tage: Ein Netzwerk will die Gegend ganzjährig als „Design District“ bekannt machen.
Auf dem einstigen US-Truppenübungsplatz und heutigen Biotop in Lichterfelde plant ein Bauunternehmer bis zu 2700 Wohnungen. Aus Sicht vieler Bürger ist das Projekt zu groß. Bei einem Diskussionsabend wurden einige Probleme angesprochen, Lösungen gab es aber noch nicht.
Das ungeliebte Haus an der Ecke Gervinusstraße wird jetzt abgerissen. In dem einstigen Hotel, das lange Zeit als Obdachlosen- und Flüchtlingsheim genutzt wurde und immer maroder wirkte, entstehen rund 75 Wohnungen und Penthäuser.
Zwölf Jahre nach dem verheerenden Brand in der berühmten Gaststätte am Wannsee rückt die Neueröffnung jetzt mit dem Richtfest näher. Ab dem Frühjahr sollen Gäste wieder den Panoramablick aufs Wasser genießen können.
Immobilienbesitzer sollen nach dem Willen der CDU in Berliner Geschäftsstraßen für Ambiente sorgen.
Düstere Bahnbrücken sind ein Ärgernis für Passanten, aber in der Charlottenburger Bleibtreustraße ist es damit jetzt durch ein künstlerisches Lichtspektakel vorbei. Auch in der Wilmersdorfer Straße haben Anrainer mehr Lampen an einer Brücke montiert – mindestens zwei Projekte sollen folgen.
Mancherorts war die Bundestagswahl schon früh gelaufen, aber es gab auch Wahlkreise, in denen die Spannung bis zum späten Abend anhielt. Ein Überblick über alle zwölf Wahlkreise und die direkt gewählten Abgeordneten.
Unter der einst düsteren Bahnbrücke in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg wurde eine neue Beleuchtung eingeschaltet. Ende nächster Woche startet eine künstlerische Installation in der Bleibtreustraße – und weitere Projekte folgen.
In den alten Kasernen am Hohenzollerndamm, die später zur AEG-Verwaltung wurden, planen Investoren jetzt unter anderem Studentenwohnungen. Es gibt allerdings noch Probleme mit der Denkmalschutzbehörde.
Bei Bauarbeiten ist am Donnerstag auf dem Vordach des Kinos Zoo-Palastes in Berlin-Charlottenburg ein Feuer ausgebrochen. Die für Oktober geplante Neueröffnung soll sich dadurch aber nicht verzögern.
Microsoft eröffnet am Boulevard Unter den Linden seine erste Café-Lounge: In der „Digital Eatery“ können diverse Produkte des Computerkonzerns getestet werden. Im Gegensatz zum Apple-Store am Ku'damm handelt es sich aber um keinen Laden.
Seit 1907 hatte das KaDeWe schon viele Eigentümer. Und es wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Aber das Luxuskaufhaus hat sich in seiner wechselvollen Geschichte immer behauptet.
Zwei vorwiegend bürgerliche Ortsteile, politisch fest in CDU-Hand. Nun tritt gegen den Dauersieger eine neue SPD-Frau an.
Die City West hat mit die höchsten Passanten- und Touristenzahlen in Berlin – und deswegen geben sich die Initiativen unserer Aktion "Saubere Sache" auch hier viel Mühe. Auch Bankmitarbeiter und Angestellte aus Luxushotels sind sich hier nicht zu fein, Unkraut zu rupfen und Dreck zu sammeln.
Nach Läden und dem Restaurant „Grosz“ ziehen jetzt auch die Käufer der Luxuswohnungen in das 100 Jahre Baudenkmal am Kurfürstendamm ein – darunter Hertha-Trainer Jos Lukuhay.
Die Eigentümerfirma wollte die älteste deutsche Hochgarage durch Neubauten ersetzen – doch daraus wird wohl nichts, denn in der City West sind alle Politiker für die Rettung der Kant-Garagen. Ob die Eigentümer dagegen Widerspruch einlegen, ist noch unklar.
Charlottenburg-Wilmersdorf floriert, dauernd gibt es neue Bauprojekte und Läden. Doch so einfach ist die Lage nicht. Auch hier steigen die Wohnungsmieten, die bereits mit die höchsten in Berlin sind. Und was macht die Politik?
Zehn Wochen nach der Schließung des Sportkaufhauses Niketown an der Berliner Tauentzienstraße steht die japanische Modemarke Uniqlo als Nachmieter fest: Im Frühjahr will sie in der Top-Lage der City West ihre bundesweit erste Filiale eröffnen und hunderte Jobs schaffen.
So hatten sich Bezirkspolitiker die Neubauten auf der Truman Plaza an der Dahlemer Clayallee nicht vorgestellt: Die Geschäftshäuser haben eine schlichte graue Fassade. Jetzt ist der Ärger groß, und der Bauherr sucht eine Lösung.
Die Diskussion um die Aufwertung der Gegend zwischen Wittenberg- und Nollendorfplatz geht weiter. Zunächst soll ab 2016 die westliche Kleiststraße umgestaltet werden. Als Promenade tauge der Mittelstreifen aber wohl kaum, sagten Bürger bei einem Gesprächsabend.
Mit einem Fest und der Eröffnung eines Designerladens beginnt der Wandel in einer der ältesten Berliner Einkaufspassagen. Händler, Vermieter und Zehlendorfer Anwohner wollen die etwas angestaubt wirkende Ladenstraße im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte bekannter machen.
Bei einer Podiumsdiskussion der Berliner CDU-Fraktion ging es um Perspektiven für die City West. Dort florieren Tourismus und Handel, und ein Bauprojekt jagt das nächste – doch die Teilnehmer sahen auch viele Probleme, darunter den Müll und zu wenig Kultur.
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