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Cay Dobberke

Bodenständig auf der Palette. Giovanna Stefanel-Stoffel und ihr Ehemann Ludwig Maximilian Stoffel.

Um das Bauprojekt der Firma Stofanel an der Clayallee gab es zuletzt viel Streit, weil die neuen Gewerbebauten grau statt elfenbeinfarben sind. Doch beim Richtfest für die Luxuswohnsiedlung dahinter näherten sich Bezirkspolitiker und die Investoren wieder an.

Von Cay Dobberke
Auffällige Gedenkaktion. Ein Schaufenster des Kaufhofs am Alex symbolisiert Zerstörungen in der Pogromnacht 1938.

Scheinbar zerstörte Schaufenster erinnern an die Pogromnacht von 1938. Außer mehr als 120 Läden machen auch andere Betriebe mit. Und in Weißensee starten Anrainer zusätzlich eine Aktion gegen den Thor-Steinar-Laden.

Von Cay Dobberke
Hier sind noch Zimmer frei. Das Neuköllner Estrel ist Deutschlands größtes Hotel und macht bei der Übernachtungsaktion mit.

Auch die vierte Aktion „Erlebe Deine Stadt“, bei der Berliner und Brandenburger zum Sonderpreis in 78 Berliner Hotels übernachten können, hat wieder zu einem Ansturm geführt. Die Luxushotels waren blitzschnell ausgebucht. Noch aber gibt es freie Zimmer – auch weil manche Häuser nachgelegt haben.

Von Cay Dobberke
Hereinspaziert. Auch das Schlosshotel in Grunewald öffnet Anfang Januar wieder für Berliner.

Bei der Aktion „Erlebe Deine Stadt“ können Berliner erneut Zimmer in Hotels der Stadt zum Sparpreis buchen - um 9 Uhr geht es los. 78 Häuser machen mit, darunter viele Luxushotels. Wer dabei sein will, muss schnell sein – oder sich beim Tagesspiegel melden.

Von Cay Dobberke

Mit einer ungewöhnlichen Aktion wollen mehr als 100 Berliner Läden an die Pogromnacht von 1938 erinnern, als das NS-Regime die Scheiben jüdischer Geschäfte zertrümmern ließ. Am zweiten Novemberwochenende werden Schaufenster nun so gestaltet, dass sie ebenfalls wie zerstört wirken.

Von Cay Dobberke

Immobilienbesitzer sollen nach dem Willen der CDU in Berliner Geschäftsstraßen für Ambiente sorgen.

Von Cay Dobberke
Die Baukosten in der Bleibtreustraße (rund 200 000 Euro) wurden durch ein Förderprogramm und die Stiftung Lebendige Stadt gedeckt. Für Strom und Wartung zahlen Firmen aus der City West.

Düstere Bahnbrücken sind ein Ärgernis für Passanten, aber in der Charlottenburger Bleibtreustraße ist es damit jetzt durch ein künstlerisches Lichtspektakel vorbei. Auch in der Wilmersdorfer Straße haben Anrainer mehr Lampen an einer Brücke montiert – mindestens zwei Projekte sollen folgen.

Von Cay Dobberke
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