
Für Millionen kleine Ukrainer starteten in dieser Woche die Schule – überschattet von Russlands Angriffskrieg. Wie schützt man kindliche Freude, wenn gleichzeitig Raketen fliegen?
ist freier Korrespondent in der Ukraine.
Für Millionen kleine Ukrainer starteten in dieser Woche die Schule – überschattet von Russlands Angriffskrieg. Wie schützt man kindliche Freude, wenn gleichzeitig Raketen fliegen?
Zahlreiche Angehörige ukrainischer Soldaten warteten dieses Wochenende auf die Rückkehr ihrer Liebsten aus russischer Haft. Für einige endet das verzweifelte Bangen – für die meisten geht es weiter.
Zwei Jahre nach dem Abzug der russischen Besatzer aus der Sperrzone um das frühere AKW Tschernobyl ist die Sicherheitslage angespannt. Auch, weil Moskau eine Gefahr bleibt.
Die Krim-Vertreterin des ukrainischen Präsidenten glaubt fest an die Rückeroberung des besetzten Gebietes. Russische Atomdrohungen hält sie für überschätzt. Ein Interview über die Zukunft der Halbinsel.
In mehr als zwei Jahren Krieg gab es bereits tausendmal Luftalarm in Kyjiw. Doch für Gehörlose bleibt diese Warnung stumm. Wie überleben sie in einem Krieg, der für sie zu still ist?
Einer Umfrage zufolge blicken die Ukrainer hoffnungsvoll in die Zukunft. Daran ändern laut Meinungsforscher Oleksij Haran auch die schweren russischen Angriffe in den vergangenen Tagen nichts.
Zu Weihnachten verteilen die Freiwilligen Denis und Petro Geschenke an die ukrainischen Soldaten und machen Mut. Mit dabei: Kekse und Drohnen. Ein Besuch bei Bachmut.
Russische Raketen treffen immer wieder auch Schulen in der Ukraine. Bald beginnt ein neues Schuljahr – aber in den Gebäuden fehlen Schutzräume. Ein Besuch in der Nähe von Charkiw.
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