
100.000 Euro Belohnung für Hinweise auf den tatverdächtigen Tunesier Anis Amri. In Italien soll er 2011 zu vier Jahren verurteilt worden sein.
100.000 Euro Belohnung für Hinweise auf den tatverdächtigen Tunesier Anis Amri. In Italien soll er 2011 zu vier Jahren verurteilt worden sein.
Der Fall Anis Amri entwickelt sich gleich mehrfach zum Albtraum der Sicherheitsbehörden. In Italien soll er vier Jahre im Gefängnis gesessen haben. Eine Rekonstruktion der Spurensuche.
Am Montagabend raste ein Lkw auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Mittlerweile haben die Ermittler einen Verdächtigen identifiziert. Die Polizei fahndet öffentlich.
Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz ist der zunächst gefasste Verdächtige wieder auf freiem Fuß. Was sind die bisher bekannten Fakten?
Der Generalbundesanwalt sieht keinen dringenden Tatverdacht gegen den festgenommenen Verdächtigen. Die Ermittlungsergebnisse zum Anschlag in Berlin geben das nicht her.
Der mutmaßliche Attentäter Naved B. war wegen Sexualvergehen in Deutschland aktenkundig. Er soll seit einem Jahr in Deutschland leben, zuletzt wohnte er in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tempelhof.
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere bestätigt, dass die Lkw-Attacke in Berlin ein Anschlag war. Die Polizei ist nicht sicher, ob sie den richtigen Mann gefasst hat. Ein Überblick über die Ereignisse - und was bisher bekannt ist.
Berlin steht unter Schock. Wer jetzt voreilige Schlüsse zieht und Hass schürt, verrät jedoch die Grundwerte der Demokratie. Ein Kommentar.
An der Berliner Gedächtniskirche ist ein Lkw in eine Menschenmenge gefahren. 12 Menschen sterben, 48 sind zum Teil schwer verletzt. Der Lkw wurde möglicherweise in Polen gestohlen. Der Newsblog vom Montag.
Der IS lässt nichts unversucht - sogar Kinder in Deutschland stiftet er zum Terror an, nicht erst seit Ludwigshafen. Zeit für eine Gegenoffensive in den sozialen Medien. Ein Kommentar.
Ein Junge, der dem IS nahestand, wollte offenbar zweimal einen Anschlag in Ludwigshafen verüben. Die Sprengsätze zündeten aber nicht.
Bundesanwaltschaft erlässt Haftbefehl
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat einen Haftbefehl gegen einen 24-Jährigen Tunesier erreicht. Er war im November vorläufig festgenommen worden.
Der Tatverdächtige im Freiburger Mordfall war bereits in Griechenland wegen versuchten Mordes schuldig gesprochen worden. Innenminister de Maizière ist verärgert über die griechischen Behörden.
„Wir haben eine Spur“, jubelten die Fahnder. Dann die Ernüchterung: Der U-Bahn-Treter hat sich wohl ins Ausland abgesetzt
Laut einem Bericht der "B.Z." ist der Haupttäter der U-Bahn-Attacke ins Ausland geflohen. Wie die Berliner Polizei mitteilte, ist dieser mittlerweile identifiziert.
Die Staatsanwaltschaft rechnet mit der baldigen Festnahme des Haupttäters. Der am Montag festgenommene Begleiter wurde wieder freigelassen.
Mutmaßlicher Begleiter des Täters vor Freilassung. Auch Prominente helfen inzwischen bei der Suche
Fördern Saudi-Arabien und andere Golfstaaten religiöse Eiferer in Deutschland? Der Botschafter des Königreichs widerspricht dieser These energisch.
Russische Hacker könnten den Bundestagswahlkampf beeinflussen. Wie können sich die Betroffenen dagegen wehren? Fragen und Antworten zum Thema.
Nur eine Woche nach der Reportage über das Schicksal des Italieners sind bereits Spenden in Höhe von knapp 16.500 Euro eingegangen.
Erst vor kurzem wurde ein Islamist beim Verfassungsschutz enttarnt. Jetzt sollen Sicherheitsbehörden Bewerber teilweise auf Facebook und anderen Webseiten überprüfen können.
Ein Unbekannter trat eine jungen Frau brutal eine Treppe herunter. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Angriff.
Berlin/Potsdam - Die Hilfsbereitschaft der Leserinnen und Leser des Tagesspiegels und der Potsdamer Neuesten Nachrichten für den schwer behinderten Orazio Giamblanco ist großartig. Nur eine Woche nach der Reportage über das Schicksal des Italieners, der im September 1996 von einem Skinhead lebensgefährlich verletzt wurde, sind bereits Spenden in Höhe von knapp 16 500 Euro eingegangen.
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