
Guter Pop, schlechter Pop: Der Pulp-Mastermind hat in Frankfurt seine ungewöhnliche Autobiografie vorgestellt.

Guter Pop, schlechter Pop: Der Pulp-Mastermind hat in Frankfurt seine ungewöhnliche Autobiografie vorgestellt.

Den Iran und Russland im Visier - und den Mangel an Wissen: Die Rede des ukrainischen Präsidenten auf der Frankfurter Buchmesse.

Jedes Jahr am Buchmessen-Mittwoch trifft sich die Literaturkritik in der Unseld-Villa im Frankfurter Nordend. Auch hier steht die Ukraine im Mittelpunkt.

Kulturen, Sprachen, Übersetzungen: Der Bundespräsident mahnt, der König spricht vom Privileg, in Frankfurt zu sein, und der Schriftsteller Antonio Muñoz Molina hat eine Medizin.

Der non-binären Schweizer Person Kim de l’Horizon wurde im Frankfurter Römer der Preis für den Roman des Jahres verliehen.

Das spanische Königspaar kommt, Wolodymir Selenskyj spricht, die Buchbranche steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – und die Messe versucht, sich von zwei Pandemiejahren zu erholen.

Nach seinem preisgekrönten Roman „Die Hauptstadt“ hat der österreichische Schriftsteller erneut einen turbulenten Europa-Roman geschrieben. In dessen Mittelpunkt: Albanien

Im Zwielicht: Die diesjährige Literaturnobelpreisträgern hat offene Briefe unterzeichnet, in denen Israel als „Apartheidsstaat“ bezeichnet wird.

Herkunft und Milieuwechsel, Liebe und Körper: Die Französin Annie Ernaux bekommt die weltweit wichtigste literarische Auszeichnung verliehen. Ein Porträt.

Anna Kim erzählt die „Geschichte eines Kindes“ – und vergleicht sie mit der eigenen.

1965 erwarb Thomas Bernhard einen Bauernhof und restaurierte ihn. Heute ist der Hof ein Museum, das zeigt, wie der Schriftsteller seinen Alltag inszeniert hat. Ein Rundgang mit dem Bernhard-Bruder Peter Fabjan.

Republikanerin, Monarchie- und Thomas-Cromwell-Expertin: Mit ihren Romanen „Wölfe“ und „Falken“ wurde die britische Schriftstellerin Hilary Mantel weltberühmt. Ein Nachruf.

Herr im eigenen Haus: Frank Wierkes Film „Verabredungen mit einem Dichter“.

Wieviel ist dein Outfit wert? Eckhart Nickel, Daniela Dröscher, Jan Faktor, Fatma Aydemir, Kim de l´Horizon und Kristine Bilkau stehen in der Endauswahl für den Buchpreis.

1924 in Fürth geboren, 1936 nach Südafrika ausgewandert, danach Expertin für den afrikanischen Kontinent: Das Leben von Ruth Weiss ist eines für die Geschichtsbücher - und unermüdlich ist sie auf Lesetour.

„Der Elefant im Raum“: Der Proust-Experte und Literaturkritiker Andreas Isenschmid zeigt, wieviel Spuren Prousts jüdische Herkunft in dessen Werk hinterlassen hat.

Literarisch anspruchsvoll, trotzdem erfolgreich, und dann noch Fan von Real Madrid: Zum Tod des spanischen Schriftstellers Javier Marías. Ein Nachruf.

Es war eine wechselvolle, nicht ganz leichte Beziehung: Die Popkultur hat die Queen zu einer ihrer Ikonen gemacht.

Mut und Verantwortung: Die Rede des belgischen Schriftstellers David van Reybrouck im Haus der Berliner Festspiele

Veränderungen bei den S. Fischer Verlagen: Siv Bublitz verlässt das Haus und Oliver Vogel folgt ihr als verlegerischer Geschäftsführer nach.

Diskurs, Inzest, Corona: Norbert Gstrein erzählt "Vier Tage, drei Nächte" von einer Geschwisterliebe - und den drei Arten, ein Rassist zu sein.

Die 99. Ausgabe der Literaturzeitschrift „Schreibheft“ widmet sich unter anderem Proust und den Erinnerungen, die kurz nach seinem Tod erschienen sind.

Elegisch, nachdenklich - und gern ein globaler Bestsellerautor: Ferdinand von Schirach lässt sich in "Nachmittage" ein paar Lebensgeschichten erzählen.

Hohe Lesefrequenzen erhöhen den Wohlfühlfaktor: Über das Zusammenspiel von Erinnerung und Vergessen nach der Proust-Lektüre.
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