
Jahrzehntelang schrieb Hella Dittfeld für Potsdamerinnen und Potsdamer. Zum Abschied blickt sie zurück auf ihre großen und kleinen Erfolge.
Hella Dittfeld arbeitet schon seit den 1960er Jahren als Journalistin und ist seit der Wende als Redakteurin zuerst für die Brandenburgischen Neuesten Nachrichten und dann für die Potsdamer Neuesten Nachrichten tätig gewesen. Sie hat die Zeitung, aber auch die Stadt Potsdam Jahrzehnte als Berichterstatterin begleitet, hat den Wandel dokumentiert und Missstände benannt. Sie ist als Autorin der regelmäßig erscheinenden Kolumne „Etwa Hella“ weiterhin für die PNN tätig.
Jahrzehntelang schrieb Hella Dittfeld für Potsdamerinnen und Potsdamer. Zum Abschied blickt sie zurück auf ihre großen und kleinen Erfolge.
Sonnenstrom? Sehr gern. Aber in Potsdam steht da des Öfteren der Denkmalschutz davor. Warum sich das ändern muss.
Betrachtungen über das vergessen geglaubte Dingens mit Strippe, das frau sich um die Hals hängt, um die Hände zu wärmen. Und nicht nur die.
PNN-Kolumnistin Hella Dittfeld schwankt zwischen Aufheben und Wegwerfen. Warum es nicht immer leicht ist, die richtige Wahl zu treffen.
Wie lange kann man sich teilen, bis man in der Bedeutungslosigkeit versinkt? Unsere Kolumnistin Hella Dittfeld über den Zerfall der Potsdamer Linken.
Warum nur hängt das Herz von Linken und Alternativen so sehr am Staudenhof in Potsdams Innenstadt? Das fragt sich unsere Kolumnistin.
Lange Zeit habe sie Verschwörungstheoretiker nur belächelt, doch damit ist jetzt Schluss. In ihrer Kolumne schreibt Hella Dittfeld über ungepflegte Fingernägel, Knacken im Telefon und Schweigegeld.
Auch unsere Kolumnistin ist in Zeiten der Coronakrise allein zu Haus - das fällt nicht immer leicht. Allerdings hat sie ein Rezept gegen den Coronafrust.
Unsere Autorin freut sich auf die große Einheitsfeier in Potsdam im kommenden Jahr. Was die Verwicklungen beim Baumblüten- und Tulpenfest angeht, hat sie ein paar Alternativvorschläge.
Mit dem Müllbeutel den Kiez aufräumen: Dem Aufruf von Andrea Lütkewitz folgte am Samstag eine kleine Gruppe Freiwilliger.
Die Schlösserstiftung hat Ehrenamtler, die das Online-Lexikon Wikipedia betreuen, zu einer Führung eingeladen.
Kein Tisch mehr an Weihnachten? Dann lieber gleich ein Zehnjahres-Abonnement beim Lieblingsgastwirt.
Die fünfte Jahreszeit wurde am 11. November am Nauener Tor eingeläutet – allerdings ohne Prinzenpaar. Denn dem Potsdamer Karnevalclub gehen die jungen Karnevalisten aus.
Vom Filmpark-Chef bis Mitteschön: Am Wochenende haben viele Unterstützer für den Erhalt des maroden DDR-Baus plädiert.
Wie kann es eigentlich sein, dass es in diesem Sommer nicht geregnet hat? Obwohl wir hier in Potsdam leben? Dafür kann es eigentlich nur eine Erklärung geben.
Eine Bürgerinitiative macht weiter mobil gegen die Pläne der Stadt, Sportplätze im Landschaftsschutzgebiet zu errichten. Die Aktivisten schlagen stattdessen einen Ausweichstandort vor.
Am Wochenende hat sie ihrem Namen wieder alle Ehre gemacht – die Freundschaftsinsel. Obwohl es auch unter Chinesen, Koreanern und Japanern, nicht nur politisch gesehen, einige Animositäten und alte Verwundungen gibt.
Der Tod gehört zum Leben. Es ändert nichts, wenn wir über ihn nicht oder nur drumherum reden. Die Diskussion ist ohnehin entbrannt. Die Forderung lautet: Das deutsche Bestattungsgesetz muss geändert werden. Es ist völlig antiquiert.
Rund 100 Artisten feierten den 20. Geburtstag des Circus Montelino. Was sie sich jetzt am meisten wünschen:
Potsdam fehlen Tramfahrer und Pflegepersonal. Eventuell wäre der Einsatz von künstlichen Intelligenzen eine Lösung, überlegt PNN-Autorin Hella Dittfeld.
„Hast du schon gehört, dem AfD-Boss haben sie beim Baden am Ufer des Heiligen Sees die Sachen geklaut?“ – natürlich haben es inzwischen alle gehört oder gelesen.
Eine der letzten großen Brachen in der Potsdamer Innenstadt bekommt einen Neubau. Der Komplex aus Hotel und Boardinghaus soll sich an die Bauten in der Umgebung anpassen.
Stadtkinder kommen viel zu selten mit Tieren in Berührung. Der nächste Bauernhof ist weit und Potsdam hat noch immer kein funktionierendes Tierheim mit einem Kleintierzoo.
Natürlich weiß auch ich in meinem weisen Alter, wie es modern zugeht mit Apps und E-Mails, Glückwunschkarten per Internet und allen möglichen und unmöglichen Mitteilungen über das Smartphone. Aber manchmal geht es eben doch nicht ohne die gute alte Deutsche Post, von der ich allerdings vermute, dass sie die ganz besonders wertvollen Briefe noch immer mit der Postkutsche bringt.
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