
Seit 25 Jahren gibt es die Kunstschule in Babelsberg. Besonders beliebt bei den mehr als 200 Schülern ist die experimentelle Malerei.

Seit 25 Jahren gibt es die Kunstschule in Babelsberg. Besonders beliebt bei den mehr als 200 Schülern ist die experimentelle Malerei.
Man kann sich im Leben auf nicht allzu vieles verlassen. Auf die Preisanhebungen bei Bus-, Tram- und Bahntickets zum Jahresbeginn schon.
Es war zu erwarten, und mir hätte wahrscheinlich etwas gefehlt, wenn es anders gekommen wäre. Ich hätte doch glatt am Durchsetzungswillen von Potsdamer Initiativen gezweifelt, die schon viel erreicht haben, meist zu spät aus der Knete kommen und manchmal ganz schön nerven.

Potsdamer Handwerksbetriebe präsentierten sich am Wochenende auf dem Luisenplatz. Im Mittelpunkt: Das Werben um Lehrlinge.

Musik in der Druckerei, Scherben in der Galerie: Eine Rundtour beim Potsdamer Dreiklang.
Die Zeiten, in denen man erklären musste, wo Potsdam liegt und dass es eine Landeshauptstadt ist, sind vorbei. Jetzt kennen sogar die Außenminister aus über 40 Ländern Potsdam und haben erfahren, wie schön es in der Havelstadt zu Wasser und zu Lande ist.
Wissen Sie, was Donald Trump und mich verbindet? Genau, ich esse wie er einfach alles was mir schmeckt.
Um gar nicht erst falsche Schlussfolgerungen aufkommen zu lassen. Ich bin ein Kunstbanause.
Schluss mit den Tropen in der Biosphäre. Ein Neuanfang muss endlich her.

Es geht „Preußisch Grün“ zu am Sonntagnachmittag beim Sommerfest der Hofgärtnerei im Park Babelsberg. Die Besucher können sich über die Wirtschaftsgebäude, das Hofgärtnerhaus, die seit 2009 sanierten Lorbeerhäuser, alte Obstsorten, Kräuter und junges Gemüse informieren – aber auch mit den Kindern nachschauen, was in der „Gemüse-Ackerdemie“ gewachsen ist und wozu in früheren Zeiten Keller notwendig waren.
Ich bin den Briten überaus dankbar, dass sie ihren Austritt aus der EU in die Sommermonate verlegt haben. Auf diese Weise sind nicht nur sie weg, sondern eine ganze Menge Deutscher auch.
In den Metall- und Elektroberufen sind nur acht Prozent der Lehrlinge weiblich. Das soll sich ändern. Im Lustgarten informiert die Branche deshalb noch bis Mittwochnachmittag über Chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt.

Das neue Bad am Brauhausberg soll "blu" heißen. Unsere Autorin Hella Dittfeld nimmt den neuen Namen, für die eine Berliner Agentur einen vierstelligen Betrag bekam, auf die Schippe.
Es grünt so grün, wenn Potsdams Hotelhochhäuser blüh’n beziehungsweise Wiesen des Volkes in die Höhe gestapelt werden. Die kuriosen Geschichten um das Mercure am Hafenbecken sind kaum noch zu überbieten.
Wer sich etwas Neues anschafft, muss auch mal was wegwerfen oder verschenken oder verscherbeln. Zum Beispiel Tatra-Straßenbahnen.
Jeder Kapitän muss wissen, wohin er sein Schiff steuert. Sonst kommt er womöglich ganz woanders an, als er eigentlich wollte.
A uf der Reeperbahn nachts um halb eins ist sicher mehr los als in der Potsdamer City. Aber der Vergleich ist natürlich ungerecht, wenn nicht gar frivol.
Durch Märchen und Sagen weiß ich, dass der Teufel, irgendwelche Dschinn oder auch nur ganz gewöhnliche Flaschengeister über Nacht wahre Wunder vollbringen können. Sie bauen in Windeseile Häuser, Brücken und Türme auf, ohne sich den Arm auszukugeln.
Ganz tief drinnen bin ich eine Grüne. Ich trenne brav meinen Müll, drossele die Heizung wegen der nahenden Klimakatastrophe oder ehrlicher gesagt, wegen der ausfallenden Winter.
Wir schaffen das. Den Satz haben nachweislich Potsdams Hoteliers nicht erfunden.
Selbst Menschen, die vergesslich sind, haben schon gehört, dass man die EC-Karte nicht zusammen mit der Pin aufhebt, dass man als Passwort nicht 12345 nimmt. Und am Schlüsselbund muss bei aller Vergesslichkeit nicht unbedingt die Adresse hängen.
So einen Betreuungsaufwand würde ich mir in Altenheimen oder auf Pflegestationen im Krankenhaus wünschen. Auf etwas mehr als 800 Demonstranten kamen am vergangenen Mittwoch über 1000 Polizisten.
Die Welt ist gerettet. Leider immer noch nicht vor Terroristen und den Krawallmachern bei Demos, aber immerhin schon die Umwelt und das Klima.
Die beiden sind nicht 50, nicht 150, nein sie sind schon fast 300 Jahre verheiratet, also genau genommen sind die Stadt Potsdam und die Schlösser und Gärten 270 Jahre ein Paar. Und wie in jeder Ehe gab es Höhen und Tiefen und da beide recht jung und ansehnlich geblieben sind, gibt es offenbar immer noch den ganz alltäglichen Ehestreit.
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