Zum 20. Potsdamer Tulpenfest kamen 20.000 Besucher aus nah und fern. Geboten wurde viel mehr als Blumen. Mit den Tulpenfesten soll es auch in Zukunft weitergehen.
Hella Dittfeld
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/durch des Frühlings holden belebenden Blick..
Da will mir wohl einer Licht ans Fahrrad machen oder was? Ich dachte schon, das ist ein Aprilscherz – selbstleuchtende Radwege und kostenloses Straßenbahnfahren bei zu schlechten Luftwerten.

Seit zehn Jahren gibt es das Potsdamer Wassertaxi. Mehr als 40 000 Fahrgäste nutzten es im Vorjahr. Nun soll die Zahl steigen.
Wer hat schon Geld zu verschenken? Potsdam bestimmt nicht.
Haben Sie gehört, wie mir der Stein vom Herzen gefallen ist? Bin ich vielleicht froh, dass das Verwaltungsgericht Potsdam das Bürgerbegehren zum Erhalt der DDR- Gebäude in der Stadtmitte als grob fehlerhaft abgelehnt hat.
Die Helmhöltzer weihen nach fünfjähriger Bauzeit ihre Aula mit einem Chansonkonzert musikalisch ein. Es werden Anleihen bei Claire Waldoff, aber auch Brecht genommen
Jeder Krimifan weiß, dass Donna Leon die große alte Dame der Venedig-Krimis ist. Inzwischen sind ihre Romane fast alle fürs Fernsehen verfilmt worden und man kann sie sich quasi in einer Unendlich-Schleife immer wieder angucken.
Der Abstimmungsmarathon um die neue Beigeordnete für Kultur und Bildung geht – hoffentlich ohne Zwischenfälle – in die letzte Runde. Doch schon jetzt ist klar, auch da bekommen wir eine Superfachkraft.

Potsdam - Drei Frauen, einst Kolleginnen in einer Firma, haben sich etwas Besonderes ausgedacht. Sie wollen Kunst und Kunsthandwerk aus Ostafrika und Asien, speziell aus Tansania und dessen Teilstaat Sansibar in Europa bekannt machen und aus diesem Grund haben sie die Firma Mace gegründet, was übersetzt Muskatblüte heißt.
Ja doch, wir wissen es ja nun. Mit dem Barberini ist dem Architekten der große Wurf gelungen.
Besucherrekorde und positives Echo: Das Stadtfest „Unterwegs im Licht“ zog Tausende Potsdamer und Gäste an.
Das Potsdamer Naturkundemuseum blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Doch wie es 2017 weitergeht und ob das Museum in die Biosphäre zieht, ist noch unklar.
Nun haben wir uns hinreichend alles Gute für das neue Jahr gewünscht und vor allem Gesundheit – stabile Gesundheit – wie Potsdams ehemalige Bürgermeisterin Brunhilde Hanke immer betonte. Und nachdem hoffentlich alles stabil bleibt im Jahre 2017, die Gesundheit, Mutti Merkel und der Frieden in Syrien, bleibt sicher auch mal Zeit, eine Lanze für eine nationale, ziemlich ungesund lebende Minderheit zu brechen: die Raucher.
Weihnachten ist die Zeit der Märchen. Zumindest im Fernsehen.
Der Tannenbaum gehört dazu. Zum Weihnachtsfest.
Das Sinterklaas-Fest zog am Wochenende Tausende Besucher an. Rassismus-Vorwürfe gab es diesmal keine, obwohl die Pieten nicht ganz auf Schminke verzichteten.
Auf die Feststellung, dass ich doch wohl nicht von „hier“ sei, eine gewisse Dialektfärbung verrät mich, frage ich meist zurück, ab wann man das denn sei. Reicht es, dass ich seit 1960 in der Stadt wohne und einen Ur-Potsdamer geheiratet habe?
Die Mainzer sind ein fröhliches Völkchen, speziell in der fünften Jahreszeit. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass das an der billigen Müllentsorgung liegt.
Wenn das Lichterfestival im nächsten Jahr wieder stattfinden soll, dann sollte es nicht im ganzen Stadtgebiet ausgeweitet werden. Ein Kommentar.
Das Lichterfestival "Een Lichtspektakel" im Holländerviertel lockte mehr Besucher als erwartet an. Es gab Lob, aber auch kritische Stimmen. Im nächsten Jahr soll es wieder stattfinden - und größer und besser werden.
In alten Zeiten konnten Kaiser nicht pleitegehen. Wenn das Geld knapp wurde, haben sie einfach die Steuern erhöht.
Etwa 200 Potsdamer kamen am Samstag zu einer Demonstration der Bewohner der Tuchmacherstraße 8. Sie protestierten gegen einen Verkauf zum Höchstgebot.
Beim Patientenbarometer von Jameda, einem Ärztebewertungsportal im Internet, bekamen Potsdams Mediziner in diesem Jahr die Durchschnittsnote 1,7. Ich bin natürlich auch der Meinung, dass meine Hausärztin eins a ist und dass sich alle anderen Ärzte in der Stadt auf das Heftigste bemühen, damit wir beim eigenen 100.