
Der berühmteste Park der Landeshauptstadt wird nächstes Jahr voraussichtlich nicht mehr kostenlos zugänglich sein. Der Eintritt würde dann drei Euro kosten.

Der berühmteste Park der Landeshauptstadt wird nächstes Jahr voraussichtlich nicht mehr kostenlos zugänglich sein. Der Eintritt würde dann drei Euro kosten.

Am 2. April wollen zahlreiche Potsdamer Stadtverordnete für eine Abwahl von Rathauschef Mike Schubert (SPD) stimmen. Die Initiatoren des Begehrens sind überzeugt, dass die nötige Zweidrittelmehrheit steht.

Ein neues linkes Zweckbündnis hat im Finanzausschuss dem städtischen Etat zugestimmt. Viele geplante Kürzungen sind vom Tisch. Die Veranstaltung „Unterwegs im Licht“ wird es aber nicht mehr geben.

Ein SPD-Antrag für höhere Abgaben für Mietwagen-Anbieter stößt in der Stadtpolitik auf breite Ablehnung. Ein möglicher Rückzug von Miles aus Potsdam dürfte damit vom Tisch sein.

Sogenannte Fast Lanes sollen den Potsdamer Bürgerservice vor der Urlaubssaison entlasten. Im April sind noch viele Termine verfügbar.

Der Informationsdienst für Blinde und Sehbehinderte hat die Arbeitszeiten in seiner Beratungsstelle reduzieren müssen. Widersprüche gegen die Kürzung der Fördermittel wurden abgelehnt.

Das Unternehmen reagiert auf Ideen der SPD-Fraktion für eine Carsharing-Abgabe. Deren Kommunalpolitiker Uwe Adler kritisiert „das Erzeugen öffentlichen Drucks“.

Die Dienstleistungsgewerkschaft prüft nun weitere Schritte. Der Chef der Betreiberfirma glaubt aber nicht an einen Arbeitskampf

Die Initiative Mitteschön will am kommenden Samstag für die Rückkehr der Statue auf dem Steubenplatz demonstrieren – und spricht von prominenten Unterstützern.

Der Potsdamer Stadtverordnete Andreas Menzel hat eine neue Wegsperrung am Groß Glienicker See vermeldet. Die Stadtverwaltung reagiert allerdings mit Gelassenheit.

In Potsdam hat am Samstag ein Protestzug mehr Geld für Soziales, Kultur, Breitensport, öffentlichen Nahverkehr und die Wärmewende gefordert.

Die Stadtverordneten sollen am 2. April beschließen, wie es mit dem ViP weitergeht. Die Stadtverwaltung muss das enorme Millionenloch mit eigenem Geld schließen.

In der Brandenburger Vorstadt soll Luxussanierungen zulasten von Anwohnern ein Riegel vorgeschoben werden. Für die Aufgabe hat das Rathaus nun auch Personal.

Die Bildungseinrichtung soll den Namen der ersten promovierten Chemikerin Deutschlands tragen. Das sollen die Stadtverordneten genehmigen.

Über Monate sollte Potsdam sparen, sparen, sparen. War das alles nur Panikmache – oder wird nun mit ungedeckten Schecks getrickst? Alle Antworten zeigen: Ein Wechsel an der Stadtspitze ist nötig.

Der vor zwei Wochen gewählte Dezernent will bereits im Juni die Stadt kennenlernen. Eine seiner Maximen: „Kultur ist ein wichtiger Motor der Stadtentwicklung.“

Die Stadtspitze will das Finanzproblem mit Haushaltsresten lösen. Unklar ist noch, ob die Potsdamer diese Kosten einmal nachzahlen müssen.

Ein neues Bündnis will weite Teile der Potsdamer Rotstiftliste kippen und mehr Geld ausgeben. Das sorgt auch für Skepsis – und weitere Diskussionen.

Die Unionsfraktion im Stadtparlament hat noch nicht entschieden, ob sie sich wie in der Vergangenheit weiter beim Potsdamer Anti-Rechts-Bündnis engagiert.

Ein neues Angebot soll den Stadtverordneten helfen, den Rotstift nicht so stark anzusetzen wie geplant. Allerdings geht das ausgemachte „Verbesserungspotenzial“ zu Lasten der Stadtverwaltung.

Angesichts größerer finanzieller Spielräume wollen SPD, Grüne, Linke und Die Andere zentrale Sparpläne von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) zurücknehmen. Auch die Kultur profitiert.

Schadstofffunde haben die Kosten in die Höhe getrieben. Unklar ist noch, wie teuer der Neubau ausfällt und wie viele Fördermittel fließen.

Weitere Fraktionen kritisieren den Etatentwurf der Potsdamer Rathausspitze. Ob er beschlossen werden kann, ist ungewiss.

Die Kämmerei von Burkhard Exner (SPD) erteilt den Forderungen, in der Landeshauptstadt weniger als bisher geplant zu sparen, eine Absage.
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