
Falsche CO2-Angaben: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sieht Konzern bei Steuernachzahlungen für Kunden in der Pflicht. 98.000 Benziner von Skandal betroffen. Eine Nachrichtenzusammenfassung vom Tage.
Falsche CO2-Angaben: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sieht Konzern bei Steuernachzahlungen für Kunden in der Pflicht. 98.000 Benziner von Skandal betroffen. Eine Nachrichtenzusammenfassung vom Tage.
Neue Dimension in der VW-Affäre: Der Konzern räumt falsche CO2-Werte bei weiteren 800.000 Autos ein, darunter solche mit Benzinmotoren. In den USA geraten Audi und Porsche in den Blick - und damit Konzernchef Müller.
Aussage gegen Aussage: Die Tests der US-Umweltbehörde sind aber ernst zu nehmen. Ein Kommentar
Mit hohen Preisnachlässen und Eigenzulassungen versucht Volkswagen, Kunden zu gewinnen. Aber nicht nur VW - die Rabatte auf dem deutschen Automarkt steigen wieder kräftig.
Der neue Volkswagen-Chef verkündet ein Fünf-Punkte-Programm und die ersten roten Zahlen seit mehr als 20 Jahren. "Unsere Kunden sind das Herz von allem", sagt Matthias Müller.
Die größten Konzerne des Landes stecken in der Krise. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote gering, die Kauffreude hoch. Und für den Außenhandel könnte es ein Rekordjahr werden.
Lange Leitung bei Telefon und Internet: Jeder Wechsel wird zum Problem, Call-Center haben keinen Durchblick. Was man als Kunde erlebt - und wie man sich wehren kann.
Der Streit um die Partnerflüge von Air Berlin und Etihad Airways beschäftigt Politiker und Richter. Der Winterflugplan ist vorerst bis 15. Januar genehmigt. Was steht da auf dem Spiel?
Die Umwelthilfe hat bei Tests auffällige Diesel-Abgaswerte bei einem Opel Zafira gefunden. Der Vorwurf: Auch die GM-Tochter hat getrickst. Das Unternehmen lässt den TÜV nachmessen und weist die Anschuldigungen empört zurück.
Die Auftragsbücher der deutschen Hersteller von Lokomotiven und Schienentechnik sind voll. Dennoch macht sich die Branche Sorgen.
Der VW-Skandal hat angeblich die Chancen für Elektroautos verbessert – doch die Realität sieht anders aus. Die Stromer bleiben auf der Straße eine Randerscheinung.
Eine freiwillige Reparatur ist nicht genug, urteilt das Kraftfahrtbundesamt - und weist VW an, 2,4 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zurückzurufen. Europaweit soll der Rückruf Anfang 2016 beginnen.
Der Abgasskandal bei Volkswagen könnte Folgen für die gesamte Branche haben: Umweltministerin Barbara Hendricks will strengere Umweltvorschriften und Kontrollen. VW investiert pro Jahr eine Milliarde Euro weniger.
BMW hat im vergangenen Jahr 123.000 Motorräder in Berlin produziert. Jetzt wird der Standort für 100 Millionen Euro ausgebaut. Beim Spatenstich wurde es feierlich.
Der Konzern steckt in der schwersten Krise seiner Geschichte – der Dieselskandal hinterlässt viele offene Fragen.
UCI-Kinowelt-Chef Jens Heinze im Interview: Wie sich das Kino verändert, warum Computerspiele auf die Leinwandkommen und welche Pläne die Kinokette für Berlin hat.
VW, der Kernmarke des Konzerns, droht wegen des Abgas-Skandals ein Verlust. Ein eigener Vorstand soll für Ordnung sorgen. Auch der deutsche Staat ist von den Kosten der Manipulationen betroffen.
Steckt hinter der VW-Krise ein Konkurrenzkampf der US-Hersteller? Darauf gibt es eine klare Antwort. Ein Kommentar.
Die Krisenmanager bei Volkswagen wirken überfordert, meint Governance-Experte Christian Strenger. Das liegt auch an der Führungskultur und die Dominanz der Familien Piëch und Porsche im Unternehmen.
Die Rückrufaktion von VW soll im Januar starten. Elf Millionen manipulierte Autos sollen dann repariert werden.
Der neue VW-Chef Matthias Müller hat auf einer Betriebsversammlung einen härteren Sparkurs angekündigt. Betriebsratschef Bernd Osterloh beruhigte die anwesenden 22.000 Mitarbeiter.
Der VW-Skandal um gefälschte Abgaswerte stört das dichte Netzwerk von Autolobby und Politik. Gute Kontakte allein werden den Vertrauensschaden nicht beheben.
Ob Finanzchef Hans Dieter Pötsch neuer VW-Chefkontrolleur werden soll, ist im Aufsichtsratspräsidium umstritten. Die Familien Porsche und Piëch stellen sich hinter ihn.
Sie waren offenbar frühzeitig gewarnt: VW-Verantwortliche konnten schon 2007 von illegaler Software wissen. Nun ist der Schaden groß.
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