
Wie konnte es zu den Steuergeld-Verschwendungen in einer der wichtigsten Forschungsorganisationen Deutschlands kommen? Gab es ein Netzwerk, in dem auch Bundestagsabgeordnete eine Rolle spielten?
Wie konnte es zu den Steuergeld-Verschwendungen in einer der wichtigsten Forschungsorganisationen Deutschlands kommen? Gab es ein Netzwerk, in dem auch Bundestagsabgeordnete eine Rolle spielten?
Bildung ist ein Menschenrecht. Gleiche Bildungschancen für alle. Und nun zur Realität in Deutschland.
Gegen drei Mitglieder des Fraunhofer-Vorstands liegen zahlreiche Vorwürfe vor. Die Ermittlungen wurden nun ausgeweitet, sind aber noch nicht abgeschlossen.
Ein üppig dotierter Beratervertrag ist wohl Grund für die Entlassung eines Vorstands der Fraunhofer-Gesellschaft und Untreue-Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Nun äußert sich der Begünstigte.
Der Reiz eines „Scheinstudiums“ vergeht, seit das 49-Euro-Ticket das Semesterticket abgelöst hat. Damit sinkt auch die Zahl der Studierenden – und damit auch das Geld für die Unis.
Die Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Präsidenten und den „Innovationsvorstand“ der Forschungsorganisation. Es geht unter anderem um die Spesenpraxis des Vorstands.
Bekommt man ein Kind während der Doktorarbeit, besteht gesetzlich in der Regel die Möglichkeit, zwei Jahre länger von der Universität beschäftigt zu werden. Doch an der Freien Universität gelingt das nicht immer.
Bei der Entwicklung wichtiger Technologien droht Deutschland den Anschluss zu verlieren, auch aufgrund einer umstrittenen Personalentscheidung im zuständigen Ministerium.
Holger Hanselka soll die Fraunhofer-Gesellschaft aus der Krise holen. Wie will er das machen? Im Interview spricht er über saubere Governance, die Verteilung von Macht und eine deutsche Krise.
Um Forschung zu finanzieren, nehmen Hochschulen auch Gelder von privaten Stiftungen an. Das Problem: Ihre Vergabeverfahren sind häufig intransparent. Und das beeinflusst die Forschung.
Doch nur eine Minderheit von Frauen kommt überhaupt so weit, dass sie sich auf eine Professur bewerben kann.
Nach Anlaufschwierigkeiten scheint die Berlin University Alliance in diesem Jahr aus dem Vollen zu schöpfen. Doch noch ist nicht klar, ob der Senat das auch mit einem finanziellen Zeichen honoriert.
Fast die Hälfte der Lehramtsstudenten geht in der Ausbildung an den Universitäten verloren, zeigt eine Studie. Gelänge es Politik und Unis nur, den Schwund zu halbieren, wäre die Debatte um den Lehrermangel erledigt.
Dem Tagesspiegel liegt der Entwurf für den Haushalt des Forschungsministeriums vor. Vor allem das Budget für die Förderung Studierender wird kleiner.
Wie erging es Behinderten in der DDR? Wie ging es in „Spezialheimen“ zu? Projekten, die solche Fragen nachgehen, verwehrt oder verschleppt das Bundesforschungsministerium Finanzierungszusagen.
„Erleichtert“ ist der Hochschulverband über den korrigierten Gesetzesentwurf für Befristungen in der Wissenschaft. Grund für Empörung, oder macht der DHV nur seinen Job als Professorenvertretung?
Das Bundesforschungsministerium hat nun nach langer Verzögerung seinen Bericht zur Fraunhofer-Affäre veröffentlicht. Nach dem Rechnungshof-Bericht enthüllt dieser zwar nicht viel Neues – gewährt aber tiefergehende Einblicke.
Seit einem Jahrzehnt streitet die TU darüber, die Macht der Professoren zu brechen. Nun könnte es bei der Wahl des Präsidiums eine Mini-Revolution geben.
Und ewig grüßt der nächste Zeitvertrag: Die Koalition will regeln, wie lange Forschende befristete Verträge bekommen dürfen. Jetzt hat Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger einen neuen Vorschlag gemacht.
Einst waren es Symbole der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Inzwischen stehen Konfuzius-Institute im Verdacht, Instrumente chinesischer Einflussnahme zu sein. Zeit, umzudenken?
Die IGLU-Misere ist keine neue, und doch hat die Politik beschämend viel Zeit vergeudet. Bekommen die Kitas nun endlich die bildungspolitische Rolle, die ihnen zusteht?
Die Kanzlerin der FU darf schon lange ihre Amtsgeschäfte nicht mehr führen. Doch das Verfahren um die Personalie läuft noch immer – mit Folgen für alle Beteiligten.
Als neuer Präsident der Hochschulrektorenkonferenz wünscht sich Walter Rosenthal mehr Eigenständigkeit für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Und mehr Geld.
Üppige Spesen, feudale Reisekosten – die Fraunhofer-Gesellschaft wirkt wie ein Selbstbedienungsladen, doch der Verantwortliche tritt nicht ab. Das hat schlimme Folgen.
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