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Jan Schulz-Ojala

Vorsicht, Kamera: Michael Hanekes Ehe-Thriller „Caché“ rührt an ein französisches Trauma

Von Jan Schulz-Ojala

Alle reden von der Kinokrise. Sieben Gründe, warum das Kinojahr 2005 trotzdem ganz toll war – und das nächste noch besser wird

Von Jan Schulz-Ojala

Zum 80. Geburtstag des französischen Schauspielers Michel Piccoli

Von Jan Schulz-Ojala

Gute Wahl, schlechtes Timing: Michael Hanekes „Caché“ gewinnt den 18. Europäischen Filmpreis in Berlin

Von Jan Schulz-Ojala

Aus dem Herzen des Wirtschaftswunders: Das Berliner Filmmuseum würdigt die deutsche Diva Hildegard Knef

Von Jan Schulz-Ojala

Episodenfilm (I): Nicolai Albrechts „Mitfahrer“ spielt mit Zufällen auf deutschen Autobahnen

Von Jan Schulz-Ojala

Nicht ohne meine Tochter: Jodie Foster in Robert Schwentkes Flugzeug-Thriller „Flightplan“

Von Jan Schulz-Ojala

Robert Thalheim hat mit „Netto“ einen preisgekrönten Film über einen Wendeverlierer und seinen Sohn gedreht

Von Jan Schulz-Ojala

Wie „Dear Wendy“ Amerikas Waffenwahn kritisiert und ihm doch verfällt

Von Jan Schulz-Ojala

Liebestourismus am Lido: Gefühlshunger und Machtspiele beim Filmfest Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Ehekrisen und andere Fegefeuer: Neues von Zanussi, Ferrara und Chéreau beim Filmfestival Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Spuren vom Glück: „Broken Flowers“, Jim Jarmuschs entspanntes Melodram mit Bill Murray

Von Jan Schulz-Ojala

Werner Herzog, Philip Gröning und die Grimms: die Deutschen beim FilmfestivalVenedig

Von Jan Schulz-Ojala

Filmfestival Venedig: Neues von George Clooney, Kitano – und ein schwuler Western von Ang Lee

Von Jan Schulz-Ojala

Tsui Harks „Sieben Schwerter“ und bewaffnete Löwen: zur Eröffnung der 62. Filmfestspiele Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Ortstermin in Warschau: Warum Polen und Deutsche sich immer noch miteinander schwer tun

Von Jan Schulz-Ojala
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