
Die beliebte Berlin-Serie soll Ende September als Film im Ersten weitererzählt werden. Als Protagonistin tritt Robert Lieblings Enkelin Lisa auf, gespielt von Luise von Finckh.
Die beliebte Berlin-Serie soll Ende September als Film im Ersten weitererzählt werden. Als Protagonistin tritt Robert Lieblings Enkelin Lisa auf, gespielt von Luise von Finckh.
Die öffentlich-rechtliche Anstalt macht bei ihrer Radioflotte sehr viel richtig. Dagegen verliert das RBB-Fernsehen weiter an Anziehungskraft.
Mit „Böhmermann-Honig“ gegen „Beewashing“-Vorwürfe: Imker Heinzig darf den ZDF-Satiriker weiterhin aufs Korn nehmen, urteilt das Oberlandesgericht Dresden.
Wer ist Angela Merkel, wie hat sie Land und Leute geprägt? Eine ARD-Doku erzählt mehrschichtig und unterhaltsam vom Weg der Pfarrerstochter, Physikerin und Politikerin zu 16 Jahren Kanzlerin.
Die Nachrichten von ARD und ZDF erzielen Rekordquoten, wenn sie in den Halbzeitpausen der EM-Spiele gezeigt werden. Das mag nicht jedem gefallen, aber hier geht der Erfolg für „Tagesschau“ & Co. vor.
Susann Lange war 2022 im Zuge der Affäre um die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger entlassen worden. Sie wollte mit ihrer Klage unter anderem den Fortbestand ihres Dienstvertrages durchsetzen.
Sechs Folgen Vorgeschichte zum Silvester-Sketch: Alicia von Rittberg spielt Miss Sophie, Kostja Ullmann Butler James. Es geht um eine zarte Liebe – und einen Mord.
Eine Serien-Ikone kehrt zurück, eine Star-Regisseurin gewährt Einblicke und eine legendäre Duschszene – was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
In einem spannenden Wahlrennen setzte sich die 51-jährige WDR-Verwaltungsdirektorin und ehemalige Interimsintendantin des RBB gegen Helge Fuhst durch. Vernau folgt auf Tom Buhrow.
Die Qual der Wahl: 55 Rundfunkräte müssen sich am Donnerstag zwischen Katrin Vernau, Helge Fuhst, Jörg Schönenborn und Elmar Theveßen entscheiden. Wer die Kandidaten sind.
Dank Meldedatenabgleich steigt die Zahl der beitragspflichtigen Wohnungen und Betriebsstätten auf 47 Millionen in Deutschland.
Nach dem Ausstieg von Sky war die Zukunft der Serie ungewiss, nun ist es offiziell: Die Dreharbeiten für acht Episoden starten im Herbst. Volker Bruch und Liv Lisa Fries behalten ihre Hauptrollen.
Der Reuters Digital News Report zeigt, dass das Interesse der Deutschen an Nachrichten gestiegen ist. Das generelle Vertrauen in die Medien bleibt allerdings auf einem niedrigen Niveau.
Der Senderverbund verstärkt Kooperationen bei den Hörfunkwellen und bastelt an einem „Sporthub“. Aber reicht das alles für eine Reform, die diesen Namen verdient?
Die AG Dok protestiert heftig gegen die Streichung der Finanzierung des Berlinale Dokumentarfilmpreises durch den RBB. Der Sender weist die Vorwürfe „mit aller Deutlichkeit“ zurück.
Die ZDF-Kommentatorin ist auch bei der EM Zielscheibe von Kritik bis Hetze. Aber es gibt Widerspruch dazu, so von Georgine Kellermann.
22,5 Millionen Menschen verfolgten das EM-Eröffnungsspiel, damit sind die Quoten der Fußball-WM 2022 schon übertroffen. Die Reaktionen auf mehr Moderatorinnen und Kommentatorinnen trüben allerdings das Bild.
Der RBB-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag legt seinen Abschlussbericht vor. Danach war die Kostenexplosion beim Prestigeprojekt nicht nur ein Versagen der damaligen Intendantin.
Wer will, kann mit dieser Fiktion den letzten Restposten guten Glaubens in die Politik verlieren: Max und Valerie sind die perfekten Lobby-Konkurrenten im Kampf um Macht, Prestige im politischen Berlin.
Einer Umfrage zufolge schätzen die Fernsehzuschauer Caren Miosga mehr als alle anderen öffentlich-rechtlichen Polittalker. Warum schalten seit dem Start im Januar trotzdem immer weniger ein?
Die ARD zeigt am Mittwoch die kritisierte Doku „Einigkeit und Recht und Vielfalt“. Darin geht es um eine Umfrage, die zeigt, wie der Fußball und seine Fans mit Rassismus durchsetzt sind.
Ruth Maria Kubitschek stand vor einer großen DDR-Karriere, doch dann blieb sie im Westen. Mit „Kir Royal“ und „Monaco Franze“ wurde sie in den 1980ern zum Fernsehstar. Ein Nachruf.
Nach Beschwerden über „Fehlverhalten“ gegenüber Mitarbeiterinnen verbannt das ZDF seinen Politikchef ins Hinterzimmer. Kollegen vermuten, dass er nicht mehr für den Sender arbeiten wird.
Die Rundfunkfreiheit gebe dem WDR das Recht, die Teilnehmer der Sendung „nach Ermessen selbst zu bestimmen“, heißt es im Urteil. Das Bündnis kann dagegen Beschwerde einlegen.
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