
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg wird von der Rundfunkpolitik geschnitten. Auch sonst kann von einer echten Beziehung nur bei Radio Eins und der „Abendschau“ die Rede sein.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg wird von der Rundfunkpolitik geschnitten. Auch sonst kann von einer echten Beziehung nur bei Radio Eins und der „Abendschau“ die Rede sein.
Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn ihnen die Rundfunkpolitik endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen.
Die amerikanisch-japanische Neo-Noir-Serie „Tokyo Vice“ kombiniert Ober- und Unterwelt in Japans Metropole. Und bringt auch noch die Backstreet Boys ins Spiel.
Im „ZDF Magazin Royale“ greift Böhmermann zur Nazi-Keule. Prompt schwappt die Empörung hoch - und das ZDF schweigt.
Draußen demonstrieren Hunderttausende gegen die AfD, aber im ZDF-Studio sitzt Beatrix von Storch.
Der RBB muss sparen und veranstaltet deswegen Hörfunk im TV. Klingt verwegen, funktioniert aber.
Aber es gibt Grauzonen und Zweifelsfälle. Was immer hilft, ist die Transparenz der verwendeten Quellen.
Immer weniger Zuschauer, immer weniger interessante Spiele - die ARD-Sendung zur Bundesliga ist aus der Zeit gefallen.
Die ARD-Talkshow gibt es zwei Mal: live in der ARD am Montag, aufgearbeitet in der Mediathek am Dienstag.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Der zentrale Gast der Premierensendung des neuen ARD-Talks von und mit Caren Miosga war CDU-Chef Friedrich Merz. Doch dessen Partei war weniger Thema als die AfD.
Beim ARD-Krimi aus Stuttgart mussten die Zuschauer sich beim Start erst mal aufs Lippenlesen konzentrieren. Die Reaktionen auf die jüngste „Tatort“-Folge fallen gemischt aus.
Ob von Bayerns Ministerpräsident Söder oder dem Zukunftsrat: ARD, ZDF und Deutschlandradio brauchen Druck, wenn es mit den Reformen was werden soll.
Bei der machtvollen Bauern-, Lkw- und Handwerkerdemo am Montag stach besonders ein Banner ins Auge.
Programmdirektorin Martina Zöllner setzt mit weniger Geld auf mehr Regionalität im gesamten RBB Fernsehen und auf Filmkurator Ulli Zelle. Die im Staatsvertrag geforderte Auseinanderschaltung für Berlin und Brandenburg lässt auf sich warten, dafür steht das Kulturradio vor einem Neustart.
„Angesichts der Entwicklungen auf dieser Plattform“ verabschiedet sich der DLF von Musks Plattform. Doch der öffentlich-rechtliche Auftrag sieht anders aus. Die Sender dürfen sich ihr Publikum nicht aussuchen. Jetzt hat der Deutschlandfunk auf die Kritik reagiert.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Der „Bericht aus Berlin“ meldet höchsten Marktanteil seit 2005. Auch „Sommerinterviews“ finden mehr Publikum.
Mit dem Weggang von Florence Kasuma wird auch das Göttinger „Tatort“-Team aufgelöst.
Singen, inszenieren, moderieren, ein Ausflug in die Schauspielerei und zuletzt auch Hörbücher: Gunther Emmerlichs Trumpf war seine Vielfalt. Ein Nachruf.
Buhrow hat sich gegen eine dritte Amtszeit entschieden. Er ist seit 2013 Chef des größten ARD-Senders.
Der ARD-Sender sieht mit dem geplanten Gender-Verbot die Rundfunkfreiheit verletzt.
Was Mut machen kann: Das RBB-Fernsehen unter den ARD-Dritten hält nicht mehr die Rote Laterne in Händen.
ZDF-Moderatorin Diana Zimmermann fährt CSU-Chef Markus Söder in die Antwortparade. Das war nicht sonderlich fair, tat der Sendung komischerweise aber gut.
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