
Ein Potsdamer Forscher gibt Empfehlungen für eine präzisere, weniger unpersönliche Sprache in Unfallberichten. Man dürfe Ursachen wie Infrastrukturmängel und menschliche Fehler nicht verschleiern.
Ein Potsdamer Forscher gibt Empfehlungen für eine präzisere, weniger unpersönliche Sprache in Unfallberichten. Man dürfe Ursachen wie Infrastrukturmängel und menschliche Fehler nicht verschleiern.
Was tun, wenn man Zeuge sexueller Belästigung an der Uni wird? Wie kontert man einen blöden Spruch im Seminar? Wissenschaftlerinnen bieten dazu Coaching für Studierende und Mitarbeiter an.
Im „PJ“ sollen junge Mediziner Klinikerfahrung sammeln. Doch gerade an der Berliner Charité fühlen sie sich laut einer Umfrage schlecht betreut, Geld für die Arbeit gibt es keins.
Artemis Alexiadou, Preisträgerin des aktuellen Berliner Wissenschaftspreises, hört in der U-Bahn genau hin: Sie ist fasziniert von Mustern in Sprachen und dem kreativen Umgang mit ihr.
In Schulen und Universitäten werden bis heute vor allem Texte männlicher weißer Autoren gelesen. Die Initiative #breiterkanon setzt sich für eine vielfältigere Perspektive auf relevante Literatur ein.
Eine Promotion ist eine psychische Herausforderung. Berliner Doktorand:innen soll nun Positive Psychologie helfen. Doch was hat es damit auf sich?
Nur vier studentische Vizepräsident:innen gibt es an deutschen Hochschulen. Ab dem kommenden Wintersemester ist Luisa Vallbracht von der FH Potsdam eine von ihnen. Wie geht es ihr damit?
Vor vier Jahren regelte der Bund die Ausbildung zum Psychotherapeuten neu. Doch noch immer ist die Finanzierung unklar. Studierende sind frustriert.
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