
Das Appeasement gegenüber Putin sei „krachend gescheitert“, sagt Andrij Melnyk. Er fordert eine „Luftbrücke 2.0“ und einen Importstopp für russische Rohstoffe.
Das Appeasement gegenüber Putin sei „krachend gescheitert“, sagt Andrij Melnyk. Er fordert eine „Luftbrücke 2.0“ und einen Importstopp für russische Rohstoffe.
CDU-Fraktionschef Kai Wegner spricht von Fehlplanung des Senats. Regierungschefin Franziska Giffey widerspricht. Die private Unterbringung wird aber angepasst.
Zehntausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erreichen Tag für Tag Deutschland. Für die Bundesregierung wird nicht nur ihre Unterbringung zum Problem.
30.000 Menschen aus der Ukraine kamen innerhalb von drei Tagen in Berlin an. Die Stadt wird in wenigen Tagen überfordert sein von der Masse. Die Bundesregierung muss es besser machen als 2015.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey fordert ein schnelles Engagement des Bundes für die große Zahl an Flüchtlingen. Im Interview erklärt sie auch, dass Massenunterkünfte wie 2015 vermieden werden sollen.
Jeden Tag kommen mehr Kriegsflüchtlinge in der Hauptstadt an. Der Senat fordert vom Bund schnelle Unterstützung.
Die Umsetzung des Volksentscheids zur Enteignung großer Immobilienkonzerne ist in der Berliner Koalition umstritten. Linke kritisiert Giffeys Wohnungsbündnis.
Am Hauptbahnhof soll geflüchteten Frauen und Jugendlichen Geld geboten worden sein. Nun patrouillieren Polizisten, um sie zu schützen – teils in Zivil.
Jeden Tag kommen mehr Ukrainer in der Stadt an, die vor dem Krieg fliehen. Die Not, alle unterzubringen, ist groß.
„Werde ein Held“, so wirbt eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur um Kämpfer aus aller Welt. Auch deutsche Studenten machen sich auf den Weg. Und Rechtsextremisten.
Die Zahl der Flüchtlinge wurde unterschätzt, sagt Berlins Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial. Vor welchen Herausforderungen die Stadt jetzt steht.
Der Landesverband fordert Gerhard Schröder auf, seine Mandate bei russischen Konzernen niederzulegen. Aus drei Kreisverbänden kommen Parteiaustrittsforderungen.
Ein Jahr in Uniform oder Zivil im Einsatz, für die Allgemeinheit - kann das die Demokratie beleben oder wäre es eine Zumutung für junge Menschen? Ein Pro & Contra.
Aktuell gibt es 1300 freie Plätze für Flüchtlinge in Berlin. Sie werden kaum reichen, Notfallmaßnahmen sind möglich. Die Linke fordert einen Abschiebestopp.
Der neue Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) hat am Dienstag Eckpunkte für einen Haushaltsentwurf vorgestellt. Ein Interview über Investitionen in die Zukunft, Sanierungsstau und Wohnungsankäufe.
Die CDU fordert, in Berlin bis Jahresende eine Polizei-App wie in Brandenburg einzuführen. Sie soll den einfachen Kontakt zur Behörde ermöglichen und mehr Bürgernähe schaffen.
Kristin Brinker will den Abgeordneten Gunnar Lindemann zur Zurückhaltung drängen. Doch die AfD hat eine lange Vorgeschichte mit der Unterstützung Putins.
Berliner Senat stellt Mitarbeiter frei, bestätigt Prüfungen, hält aber an Rechtmäßigkeit der Test-Zentren-Vergabe fest. CDU kritisiert Gutsherrenart.
In Berlin entspannt sich die Corona-Lage. Es gibt weniger Neuinfektionen, die Situation in den Kliniken bessert sich deutlich. Aber kann man den Zahlen trauen?
Der Stadtrat und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Falko Liecke provoziert mit einem Tweet - und löscht ihn später. Eine Behauptung erhält er aufrecht.
Ella Paravyan hat den Anschlag von Nizza 2016 überlebt. Doch für Traumatisierte wie sie ist Hilfe vom deutschen Staat nicht vorgesehen.
Eine Grundschulleiterin als Senatorin: Das gab es noch nie in Berlin. Wie hart das Amt ist, spürt Astrid-Sabine Busse beim Streit um die Präsenzpflicht. Gelingt ihr der Rollenwechsel?
Mario Czaja hat für ein Projekt in seinem Wahlkreis offenbar Geld von staatlichen russischen Stellen versprochen. Ein Problem kann er darin trotz der aufgeheizten politischen Lage nicht erkennen.
Justizsenatorin Lena Kreck über die Digitalisierung der Justiz, Internet im Gefängnis, Haftverschonung für Schwarzfahrer und religiöse Symbole im Dienstalltag.
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