
Czaja und der Russische Garten: CDU-Generalsekretär verspricht Geld aus Moskau für Projekt im Wahlkreis
Mario Czaja hat für ein Projekt in seinem Wahlkreis offenbar Geld von staatlichen russischen Stellen versprochen. Ein Problem kann er darin trotz der aufgeheizten politischen Lage nicht erkennen.
Trotz des Ukraine-Konflikts und wenige Tage, bevor er Ende Januar offiziell CDU-Generalsekretär wurde, hat der Berliner Bundestagsabgeordnete Mario Czaja Geld des russischen Staats für ein Projekt in seinem Heimatbezirk Marzahn-Hellersdorf in Aussicht gestellt. Das geht aus einem Schreiben Czajas hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt. Auf Nachfrage bestätigte Czaja den Fall, wies einen direkten Kontakt mit der russischen Regierung aber von sich.
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