
Wiederverwertung schont Ressourcen. Das hat sich auch in der Baubranche herumgesprochen. Doch es ist noch deutlich Luft nach oben.
Wiederverwertung schont Ressourcen. Das hat sich auch in der Baubranche herumgesprochen. Doch es ist noch deutlich Luft nach oben.
Bei einem Pilotprojekt in Berlin-Reinickendorf werden 96 Wohnungen mit klimaschonender Wärmeenergie versorgt. Eine Plug-and-Play-Lösung statt teurer Umbauten.
In Moabit entsteht bis 2030 ein neues Quartier mit 500 Wohnungen und Gewerbeflächen. Das Projekt „Neues Ufer“ soll altes Industrieareal in einen lebendigen Stadtteil verwandeln.
Mithilfe von maschinellem Lernen entwickelt ein Start-up in der Friedrichstraße umweltfreundlichere Proteine. Diese können zum Beispiel in Hautcremes eingesetzt werden.
Ein Berliner Biotechnologieunternehmen arbeitet an medikamentösen Therapien für Ohrinfarkte. Damit sollen Hörverluste fast vollständig rückgängig gemacht werden können.
Das Unternehmen WeldNova will schweißen nachhaltiger machen. Wichtig ist das zum Beispiel für die Fertigung von Windrädern. Denn dort fallen bis zu 700 Meter Schweißnähte an.
Wie ein Potsdamer Start-up an kleinen 3D-Scannern arbeitet, die berührungslos Gehörgange abtasten können sollen – und noch viel mehr.
Etwa 40 Prozent der Arbeitszeit an Bahngleisen muss für Dokumentationsarbeiten aufgebracht werden. Ein Roboterhund kann das alleine erledigen – und damit Monteure entlasten.
Jedes Haus kommt irgendwann in die Jahre. Doch nachhaltiges Sanieren kostet. Wer Schadstellen richtig identifiziert, gut plant und sich mit Zuschüssen auskennt, kann es schaffen
Vom Duschkopf bis zum Autoschalter: für die Behandlung von Kunststoffbaufteilen wurden lange Zeit krebserregende Chemikalien verwendet. Ein Ersatz kommt aus Spandau.
Wie das Start-up Sonocrete eine Anlage entwickelte, mit der Beton schneller härtet und die CO₂-Emissionen um bis zu 30 Prozent reduziert werden können.
Das Potsdamer Start-up Porous arbeitet an einem Ultraschallverfahren, das die Eigenschaften der Knochenrinde misst. Damit soll Brüchen wirksam vorgebeugt werden können.
Wer Blut- oder andere Analysen benötigt, muss oft den Weg zum Arzt in Kauf nehmen. Mit einem neuen Verfahren könnte damit bald Schluss sein.
Die Pankower Firma entwickelt Wirkstoffe zur Stummschaltung krankmachender Proteine. Damit könnten Krankheiten geheilt werden, die bisher nicht therapierbar sind.
Erstmals seit Jahren verlieren Häuser und Wohnungen zwischen Flensburg und Ahlbeck an Wert. Aber nicht überall – und nicht in allen Segmenten.
253 Neubauprojekte sind in den Berliner Bezirken in Entwicklung und Umsetzung – besonders im Südosten der Stadt.
Millionen Häuser sollen in den nächsten Jahren Wärmepumpen bekommen. Dafür müssen Handwerker weitergebildet werden. Wer schult die Installateure?
Gepflegtere Plätze, ein weitreichender öffentlicher Nahverkehr und vor allem grünere Dächer und Freiflächen – das wollen die Bewohner der Hauptstadt, zeigt eine Umfrage.
Knapp 96 Prozent der Antragsteller wollen Zuschüsse bis zu 2000 Euro für Heizungen mit Öl, Pellets oder Kohle.
In Brandenburg werden immer mehr Winzig-Herbergen vermietet. Kein Wunder, dass viele Grundbesitzer rund um Berlin auf den neuen Markt schielen.
Berlins Altbauten könnten in Zukunft niedriger bewertet werden. Noch aber sind Lage und Liebe auf den ersten Blick die entscheidenden Kriterien.
Unsanierter Altbaubestand kann oft nur unter Einsatz hoher Kosten umgerüstet werden.
Immobilien-Teilverkäufe haben gerade Konjunktur. Doch alles wird teurer. Wegen der gestiegenen Zinsen, erhöhen Anbieter die Nutzungsentgelte.
Vor wenigen Monaten noch waren 110-Prozent-Finanzierungen möglich. Das ist selten geworden. Die Alternativen zum Eigenkapital.
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