
Erlebnis statt Verzicht. In dem smarten Restaurant in Mitte servieren sie veganes Fine Dining. Dass viele Gerichte zünden, liegt auch am dem Koch, der hier an der Bar arbeitet.
Erlebnis statt Verzicht. In dem smarten Restaurant in Mitte servieren sie veganes Fine Dining. Dass viele Gerichte zünden, liegt auch am dem Koch, der hier an der Bar arbeitet.
Die italienische Küche lebt von ihren Klassikern. Im Domu Nosta versucht man eine moderne Interpretation der sardischer Gerichte.
Von Potsdam nach Brandenburg an der Havel zu radeln macht Appetit. Nur gut, dass es hier süßeste Himbeeren gibt, Brandenburger Federweißen und regional geerdete Spitzenküche.
Die Atmosphäre im historischen Gefängnishof entrückt, die Küche fast perfekt: Im Lovis beweist Sophia Rudolph einmal mehr ihr Verständnis von Produkt und Aroma.
In dem kleinen koreanischen Souterrain-Restaurant bestellt man schon bei der Reservierung. Belohnt wird man mit filigraner Schnitttechnik, schöner Knoblauch-Schärfe und kräftigen Aromen.
Sommelier-Lieblinge neben echtem Freakstoff: Die Weinbar in Prenzlauer Berg ist ein guter Ort für Entdeckungen. Auf den Tellern vermischen sich Länderküchen und Kochtraditionen.
Regional aber weltläufig, so kocht Steven Zeidler im „Bricole“, dafür gab’s nun sogar einen Michelin-Stern. Indiz der steten Weiterentwicklung: die Weinkarte.
Extravagante Gerichte, fernöstlich inspiriert, serviert zum Sound des Plattenspielers: Das „Café Frieda“ bringt die japanische „Jazz Kissa“-Kultur nach Berlin.
Das fancy Interieur ist geblieben, der Küchenchef ist neu und serviert im „Panama“ moderne süddeutsche Küche. Die ist gut, kann aber noch mehr Mut vertragen.
Keine tierischen Produkte, kein Müll. Im Frea in Mitte kocht man nach strengen Regeln, aber mit viel Kreativität und überraschend weltläufig.
Berlins kleinstes Restaurant, das „Ernst“, hat einen Bruder bekommen: Das „Julius“ verbindet perfekte Produktqualität mit einer Prise Lässigkeit.
Vom 1. bis 7. Oktober lädt das neue Festival mit Verkostungen und Spezialmenüs dazu ein, den japanischen Reiswein in all seinen Facetten kennen zu lernen.
Mehr als eine Formsache: Wie man Pasta und Sugo richtig kombiniert, erklärt Experte Stefano Totis vom „Centro Italia“.
Am 20. September startet das Festival als Veranstaltungsmarathon durch die Berliner Gastronomie. Ein Event mit Anspruch.
Ceviche mit Amalfizitrone, Burrata Mousse mit Quinoa – Küchenchef Matias Diaz zeigt nahe dem Oranienburger Tor eine anspruchsvolle Fusion zweier Kochwelten.
Wie könnte eine Neuköllner Regionalküche aussehen? Was holt ein Pizza-Weltmeister aus dem Ofen? Wonach schmeckt veganer Lachs? Diese neuen Berliner Restaurants haben die Antworten.
Die Stadt erholt sich langsam von der Krise, kulinarische Veranstaltungen läuten vorsichtig einen genussvollen Herbst ein – eine Auswahl
Das fast rein vegane Menü des Kreativ-Duos Alan Micks und Andreas Rieger überrascht mit ausdrucksstarken Aromen und lässt Fleisch nicht vermissen.
Fisch liebt Feuer. Punktgenau freihändig garen, den Rauch nutzen, mit dem „Schmetterlingscut“ mehr Röstaromen erzeugen – so holt man eine Extraportion Umami heraus.
Der Berliner Starkoch The Duc Ngo betreibt 14 Restaurants, nun will er sein allerbestes eröffnen: klein, individuell und exklusiv. Zuvor besuchte er Deutschlands Drei-Sterne-Küchen. Hier erzählt er, was ihn beeindruckte und was enttäuschte.
Der Spreewald gilt als landschaftlich schön, aber touristisch etwas oll. Das ändert sich jetzt: mit exklusiven Apartments, feiner Küche und einem Hofladen im ehemaligen Konsum.
Ein knackiger Vinho Verde, eine fruchtige Scheurebe, ein Hochzeitswein aus dem Rheingau – diese Empfehlungen kosten wenig und schmecken jeden Tag.
Der Sohn ist ein äußerst wählerischer Esser geworden. Der kochende Vater revanchiert sich und und geht mit ihm ins neue "Disgusting Food Museum" in Berlin-Mitte.
Besser als Hamburger und Pommes – diese einfachen Ideen zeigen, wie jeder die Jüngsten von selbst gemachtem Reiseproviant begeistern kann.
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