
Münzen, Statuen, Fresken, Wandbilder: Augustus wusste die Medien seiner Zeit zu nutzen. Eine Hamburger Ausstellung zeigt, wie er sich sein Image schuf.
Münzen, Statuen, Fresken, Wandbilder: Augustus wusste die Medien seiner Zeit zu nutzen. Eine Hamburger Ausstellung zeigt, wie er sich sein Image schuf.
Elfriede Jelinek lässt sich in einem wunderbaren Film porträtieren – und zieht in ihrem neuen Buch „Angabe der Person“ Bilanz.
Er glaubt an die Improvisation und den Film noir: Das Locarno Filmfestival ehrt Matt Dillon für sein Lebenswerk. Ein Treffen mit dem Schauspieler und Regisseur.
120 Produktionen und 35 Weltpremieren: Am Wochenende endete das Filmfest München.
Wut und Würsteldampf: Maddalena Fingerle erzählt im preisgekrönten Debütroman „Muttersprache“ von einem Südtiroler, der eine „reine“ Sprache sucht.
Bislang ein blinder Fleck in der westlichen Wahrnehmung: Die spektakuläre Schau zeigt, wie Polen immer schon um seine kulturelle Identität kämpfte.
Die ukrainische Kultur musste stets einen Kampf der Selbstbestimmung führen. Bücher von Oksana Sabuschko, Tanja Maljartschuk oder Sergij Zhadan künden davon.
Der Westen hat weggeschaut: Auf der Pop-up-Buchmesse knisterte es, als Autorinnen aus der Ukraine und Russland aufeinandertrafen.
Alois Hotschnigs großartiger Roman „Der Silberfuchs meiner Mutter“ zeichnet auf berührende und unkonventionelle Weise eine Familientragödie nach.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingsbücher.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingsbücher aus dem Bereich Unterhaltung.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingssachbücher.
Die Stadt Rimini ehrt einen ihrer größten Söhne mit einem Museum. Die Filmkunst des Meisters lässt sich hier auf einzigartige Weise bewundern.
Die Satire „Der Masseur“ von Małgorzata Szumowska zielt auf das neureiche Polen. Ein Gespräch über verlorene Spiritualität und autoritäre Tendenzen im Nachbarland.
Bosheit und Eleganz: Gisela Elsners neu aufgelegter Roman „Fliegeralarm“
In Arnon Grünbergs tragikomischem Roman „Besetzte Gebiete“ geht ein Angestellter des Amsterdamer Krisendienstes auf einen abenteuerlichen Trip.
Liberalitas Bavariae und kuschelige Neurosen: Das deutsche Kino auf dem Münchner Filmfest.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights der Saison vor. Dieses Mal: Sachbücher.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Dieses Mal: Unterhaltungsliteratur.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Zum Start: die Lieblingsbücher der Redaktion.
„Morituri“, Olga Flors hellsichtige und böse Roman-Parabel auf das Österreich unter dem „Buberlkanzler“ Sebastian Kurz.
Der Norweger Dag Solstad erzählt in seinem Roman-Memoir „16. 7. 41“ vom Leben an zwei unterschiedlichen Orten. Ihm ist ein großes Leseerlebnis gelungen.
Feminismus und Kapitalismuskritik in einer himmelblauen Zukunft: Mieko Kawakamis bezwingender Roman „Brüste und Eier“.
Plädoyer für das Dasein als Einzelgängerin: Judith Zanders Roman „Johnny Ohneland“ bewegt sich in der Spur von Uwe Johnson und den Cresspahls.
öffnet in neuem Tab oder Fenster