
Auf der Straße und an einem Cranach-Gemälde in der Gemäldegalerie hatte sie sich festgeklebt: Nun erging das Urteil gegen Lina Eichler.
Auf der Straße und an einem Cranach-Gemälde in der Gemäldegalerie hatte sie sich festgeklebt: Nun erging das Urteil gegen Lina Eichler.
Zum zweiten Mal wurde am Mittwoch ein Fall aus der Berliner Silvesternacht öffentlich verhandelt. Der Angeklagte soll eine Rakete auf Polizeibeamte gefeuert haben.
Zwei kleine Mädchen, zum Tatzeitpunkt drei und knapp vier Jahre alt, wurden Opfer eines Kita-Praktikanten. Im Prozess vor dem Landgericht gesteht der 21-Jährige seine Taten.
Klimaaktivistin Lina Eichler hatte sich mit einer Hand am Rahmen eines Cranach-Gemäldes festgeklebt. Diese und weitere Aktionen brachten sie nun vor Gericht.
Wegen Millionenbetrugs mit gefälschten Kunstfotografien steht eine mutmaßliche Bande vor Gericht. Darunter mit Stephan W. ein alter Bekannter der Justiz.
Lilly S. aus Leipzig hatte sich für den Klimaschutz auf eine Berliner Straße geklebt. Wegen Nötigung und Widerstands soll die Aktivistin nun 1050 Euro Strafe zahlen.
Drei Jahre nach dem tödlichen Unfall muss die Familie weiter auf ein Gerichtsverfahren warten. Zum zweiten Mal meldet sich der 34-jährige Angeklagte krank.
Dem mutmaßlichen Täter wird Totschlag zur Last gelegt. Er soll „massiv in Richtung des Oberkörpers“ des Opfers gestochen haben. Der Angeklagte bestreitet jedoch die Vorwürfe.
Fünf Monate nach den Silvester-Ausschreitungen wird erstmals ein Fall öffentlich verhandelt. Ein 23-Jähriger erhält acht Monate Haft auf Bewährung.
Eine 54-Jährige soll auf Geheiß ihres damaligen Geliebten Drogen, Arzneimittel und Handys in die JVA Tegel eingeschleust haben. Am ersten Verhandlungstag muss sie sich vor Gericht verantworten.
Ein 51-Jähriger attackierte seine Frau in einer Berliner Unterkunft für Geflüchtete – vor den Augen ihrer beiden Kinder. Das Gericht ging von einer Tat im Affekt aus.
Beim Angriff mit einer Kettensäge und einer Machete starb eine Frau, ihr Freund wurde schwer verletzt. Der tatverdächtige Nachbar steht ab heute vor Gericht.
Was wusste Shindy über den Streit zwischen Musikerkollege Bushido und dessen Ex-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker? Vor Gericht gab sich der 34-Jährige schweigsam.
Der 57-Jährige habe Überwachungsgeräte abgestellt. Es kam zu einem medizinischen Notfall. Das Kind überlebte, hat aber bleibende Schäden.
63 Gegenstände, die von geschützten Tierarten stammten, soll der 23-Jährige gewerbsmäßig vorrätig gehabt haben. Nun muss er sich dafür verantworten.
Gul A. soll seine Ehefrau ermordet haben, weil er sich in seiner „Ehre“ gekränkt fühlte. Nach fast sechsmonatiger Verhandlung bestritt der Afghane eine Absicht – und äußerte Bedauern.
Das Amtsgericht Tiergarten hat einen einschlägig vorbestraften Kabeldieb zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt. Der 45-Jährige hatte drei Taten gestanden.
Getarnt als Metalllieferungen wurden immense Mengen Drogen per Seecontainer nach Deutschland geschmuggelt. Das Landgericht verurteilte nun fünf Männer.
Weil sie einen Fahrgast beleidigt und attackiert haben sollen, standen drei Kontrolleure vor Gericht. Der Richter folgte der Verteidigung und entschied auf Freispruch.
Wegen des Handels mit Haschisch und Marihuana muss ein 48-Jähriger in Berlin ins Gefängnis. Er hatte zuvor gestanden.
Sie besserte ihre Examensnoten auf, ergatterte dadurch gute bezahlte Jobs. Nun wurde einer Berliner Juristin dafür zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Der 25-jährige Mohamed R. wurde bei einem Volksfest in der Hasenheide erstochen. Ein 21-Jähriger muss sich nun wegen Mordes verantworten.
In Berlin wurde die erste Klimaaktivistin zu einer Haftstrafe verurteilt. Sie hatte sich vergangenes Jahr an den Rahmen eines Cranach-Gemäldes geklebt.
Bei sechs Raubtaten wurden ältere Menschen brutal überwältigt. Zwei der Opfer starben. Nun stehen vier Männer und eine Frau vor Gericht.
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