
Der 32-jährige Angeklagte habe sich laut Gericht bewusst an der Verschleppung beteiligt. Er sei vor allem als Fahrer eingesetzt worden.
Der 32-jährige Angeklagte habe sich laut Gericht bewusst an der Verschleppung beteiligt. Er sei vor allem als Fahrer eingesetzt worden.
Im Prozess gegen die zwei Brüder der getöteten Maryam H. hat die Verteidigung auf Körperverletzung mit Todesfolge plädiert. Das Urteil soll am 9. Februar fallen.
Bei einem Einsatz in Spandau ohrfeigte ein Beamter einen Gefesselten. Ein Kollege wollte ihn laut Urteil decken.
Vom Schwager getötet: Nach dem Tod seiner Frau wollte ein Witwer die Kinder zu sich holen. Der Bruder der Verstorbenen erschoss ihn in der Weddinger Wohnung.
Im Prozess um die Tötung von Maryam H. wurden die Plädoyers überraschend verschoben. In der Erklärung eines Angeklagten wird der Name einer Maklerin genannt, die nun ermittelt werden soll.
Eine Mutter aus Afghanistan soll von zwei ihrer Brüder getötet worden sein. Nach zehnmonatigem Prozess sollen am Berliner Landgericht die Plädoyers beginnen.
Tonnenschwere Kokainladungen sollten nach Europa geschmuggelt werden. Ein Kolumbianer, der von Mexiko aus mit einer Berliner Bande agiert haben soll, steht nun vor Gericht.
Der 43-Jährige war in einem ersten Prozess vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen worden. Nun verwarf das Landgericht die Berufung und bestätigte damit den Freispruch.
Veysel K. war beim Treffen mit Bushido dabei. Im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker wurde der in die Türkei abgeschobene Zeuge per Videokonferenz befragt.
Dank Fußfessel überführt: Ein Berufungsprozess endet für einen Mann aus der bekannten Großfamilie Remmo mit einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren.
Mandy B. reiste mit ihren kleinen Söhnen nach Syrien, um sich der Terrormiliz IS anzuschließen. Jetzt hat das Kammergericht sie zu einer Haftstrafe verurteilt.
Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen Gul A. begonnen. Er soll seine Frau im April mit 13 Messerstichen getötet haben. Erste Zeugin: ihre Schwester.
Der 40-jährige Musiker muss 10.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Er wurde am Mittwoch in Berlin verurteilt – nicht zum ersten Mal.
In einem erneuten Prozess hat der Rapper Fler zugegeben, dass es zu Beleidigungen über soziale Medien gekommen ist. Außerdem hat er einen Kameramann geschlagen.
Das Amtsgericht Tiergarten sprach die Aktivistin der gemeinschaftlichen Nötigung für schuldig. Diese muss nun 50 Tagessätze zu je 15 Euro entrichten.
Die Anklage gegen die fünf Männer lautet unter anderem auf Unterstützung von Terrororganisationen im Ausland. Vier legten am Dienstag bereits Geständnisse ab.
Die Klima-Demonstrantin aus Hessen war an drei Berliner Straßenblockaden beteiligt. Jetzt verurteilte sie Amtsgericht Tiergarten wegen Nötigung und Widerstands.
Im Juli 2017 wurde der Geschäftsmann und seine Geliebte im Tiergarten entführt – wohl vom vietnamesischem Geheimdienst. Einer der Entführer steht nun vor Gericht.
Ein ehemaliger Bezirksamt-Mitarbeiter hat in 103 Fällen Leistungen veruntreut. Ein Gericht verurteilte ihn am Dienstag zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren.
Vor dem Landgericht muss sich ein 22-Jähriger verantworten. Er soll einen Mann in Lichtenberg mit einem Messer attackiert haben. Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag.
Der 21-jährige Demonstrant rechtfertigt seine Aktion vor Gericht mit dem Klimanotstand. Der Richter sieht ehrenwerte Motive, aber eine verwerfliche Tat.
Mit einem Cuttermesser soll der Neuköllner Neonazi, Maurice P., einen Jamaikaner angegriffen haben. Nun hat Steve W. selbst vor Gericht ausgesagt.
Weil er eine Jugendliche vergewaltigte und anschließend umbrachte, muss ein 43-Jähriger lebenslang in Haft. Der BGH hatte ein erstes Urteil teilweise aufgehoben.
Allein bis September wurde deutlich mehr illegales Vermögen konfisziert als in den Vorjahren. Grund für die hohe Summe sind entschlüsselte Chat-Nachrichten.
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