
Fahrgäste der S-Bahn müssen weiter auf einen Zehn-Minuten-Takt nach Teltow warten. Die nächste "Hochfahrstufe" wurde abgesagt, weil es nach wie vor Probleme mit den Zügen gibt.

Fahrgäste der S-Bahn müssen weiter auf einen Zehn-Minuten-Takt nach Teltow warten. Die nächste "Hochfahrstufe" wurde abgesagt, weil es nach wie vor Probleme mit den Zügen gibt.

S-Bahn-Fahrgäste müssen weiter mit dem eingeschränkten Angebot auskommen. Nach Informationen dieser Zeitung hat das Unternehmen intern erneut die nächste „Hochfahrstufe“ abgesagt, weil es nach wie vor zu wenig einsatzfähige Züge gibt. Vorgesehen war unter anderem, am 23. Mai den Zehn-Minuten-Verkehr auf der S 25 nach Teltow einzuführen sowie mehr Züge auf der S 3 (Erkner–Spandau) einzusetzen. Ursprünglich sollte dies bereits am gestrigen Montag umgesetzt werden. Offiziell wollte sich die S-Bahn dazu nicht äußern.
Experten halten den Vorschlag der Lärmkommission für schwer umsetzbar, bei dem Wannsee nicht überflogen werden soll. Lufthansa-Chef Franz will Schönefeld nicht als Drehkreuz nutzen.
Das Gremium berät erneut über An- und Abflüge – Streit ist programmiert. Anwohner befürchten weiter eine starke Belastungen für den Südwesten Berlins.

Bei der vierten Großdemonstration versperrten Flugroutengegner die Airport-Zufahrt in Schönefeld. Tausende trugen den "Rechtsstaat symbolisch zu Grabe" - bevor am Montag die Fluglärmkommission tagt. Die beschäftigt sich auch mit der Frage, ob Potsdam und das Umland umflogen werden.

Die Flugroutengegner fühlen sich bei der Planung getäuscht - und erhöhen ihren Druck. Die Demonstranten wollen am Samstag für zehn Minuten die Zu-und Abfahrt zum Flughafen Schönefeld blockieren.
Zum ersten Jahrestag der Öffnung des früheren Tempelhofer Flugfeldes gibt es am Sonntag ein Fest auf dem Gelände. Dabei werden auch Pläne zur Weiterentwicklung des Geländes vorgestellt.
Die Verkehrsverwaltung will die fast 24 Millionen Euro aus diesem Jahr in den Nahverkehr investieren. Dadurch profitiert erneut vor allem die BVG von dem Versagen der S-Bahn im vergangenen Winter.
Die Sperrung der U2 zwischen Potsdamer Platz und Wittenbergplatz hat am Donnerstagmorgen so manchen Berufspendler verärgert. Die eingesetzten Ersatzbusse brauchen länger als angekündigt und am Umsteigebahnhof herrscht Orientierungslosigkeit.
Fahrgäste, die die U-Bahn-Linie U 2 zwischen Potsdamer Platz und Wittenbergplatz nutzen, sollten diesen Bereich von Donnerstag bis Montagfrüh mit anderen Bahnen weitgehend umfahren.

Zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz wird die U2 ab Donnerstag gesperrt. Auf die Fahrgäste der Linie zwischen Pankow und Ruhleben kommen unruhige Zeiten zu.

Von diesem Montag an wird es auf der Avus zwischen Berlin und Potsdam wieder eng, und es besteht Staugefahr. Ab Juni soll stadteinwärts der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Spanische Allee und Hüttenweg grundlegend saniert werden, diese Fahrbahn wird dann voll gesperrt sein

Die Grundsanierung wird weiter vorbereitet. Auf der Avus kommt es stadtauswärts ab Montag wieder zu Verkehrsbehinderungen - und auch an anderen Ecken in Berlin.
Pläne für erstes Sheraton-Projekt in der Stadt gestoppt. Streit gibt es vor allem um die geplante Brücke direkt zu den Zügen
Ausbau der Invalidenstraße beginnt, obwohl das juristische Verfahren noch läuft

Nach der Prügelattacke im Bahnhof und der schnellen Freilassung des Täters übt die Polizeigewerkschaft Kritik. Sie fordert mehr Überwachung auf Bahnsteigen. Die BVG will ihr Sicherheitskonzept ändern
Schönefeld - Ein bisschen Flugverkehr in Schönefeld und ein brummender „Zentralflughafen für Deutschland“ in Sperenberg – so stellt sich der Bürgerverein Brandenburg-Berlin (BVBB) die Zukunft des Luftverkehrs in der Region vor. Am Montag hat der Verein, in dem sich mehrere tausend Standortgegner Schönefelds zusammengeschlossen haben, sein Konzept veröffentlicht.
Tausend Standortgegner Schönefelds zusammengeschlossen haben und Konzept veröffentlicht. Demnach soll ein Großflughafen in Sperenberg und ein kleinerer in Schönefeld entstehen.

Nach der Prügelattacke im Bahnhof und der schnellen Freilassung des Täters übt auch die Polizeigewerkschaft Kritik. Die BVG will ihr Sicherheitskonzept ändern.

Neue Freizügigkeit: Ab Mai nimmt der Verkehr zwischen Berlin und Polen zu. Die Eisenbahnen auf beiden Seiten sind darauf nur unzureichend vorbereitet.
Neue Freizügigkeit: Ab Mai nimmt der Verkehr zwischen Berlin und Polen zu Die Eisenbahnen auf beiden Seiten sind darauf nur unzureichend vorbereitet

Die Autoklubs hatten vor Staus am langen Osterwochenende gewarnt. In Brandenburg wurde der Alptraum schon am Gründonnerstag wahr: 50 Kilometer Stau in Richtung Polen nach etlichen Unfällen.
Die Islamkonferenz tagt erstmals unter dem Vorsitz des CSU-Innenministers – der setzt neue Akzente
Das 470-Millionen-Euro-Projekt auf dem ehemaligen Wertheim-Gelände ist entscheidende Schritte weiter: Technische und juristische Hürden des geplanten Einkaufszentrums mit Hotel und Büroflächen wurden überwunden.
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