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Klaus Kurpjuweit

Investoren am BBI-Flughafen halten sich zurück Trotzdem soll die Region spitze werden

Von Klaus Kurpjuweit

Lokführer streiken bis 24 Uhr. Regionalverkehr ebenfalls beeinträchtigt. Arbeitgeber erwarten Pünktlichkeit von den Angestellten

Von Klaus Kurpjuweit
Tram

Vor 40 Jahren fuhr die letzte Straßenbahn im Westen Berlins. Die Verkehrsplaner wollten damals die autogerechte Stadt - heute bereuen das viele.

Von Klaus Kurpjuweit

Klaus Kurpjuweit will bei der Bahn keine ersten Spatenstiche mehr sehen

Von Klaus Kurpjuweit
Tempelhof

Über 100 Maschinen starteten zu dem Proteststernflug für den Erhalt des Flughafens Tempelhof. Hobbypilot Smudo, Rapper der Fantastischen Vier, war auch mit dabei.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin - Für die Fahrgäste bringt der vorgesehene Börsengang der Bahn „überhaupt keine Vorteile, sondern nur Risiken“, ist der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz, überzeugt. Selbst wenn die Bahn von sich aus keine Strecken stilllege, für deren Unterhalt sie vom Bund weiter jährlich 2,5 Milliarden Euro erhalten soll, würde sich das Angebot auf der Schiene reduzieren, weil die Länder langfristig für den Nahverkehr mehr bezahlen müssten als heute.

Von Klaus Kurpjuweit
Schiene

Politik und Management streiten über das beste Modell der Bahn-Privatisierung. Die Deutsche Bahn wendet sich kategorisch gegen das Modell der Volksaktie, das in Teilen der SPD favorisiert wird.

Von
  • Moritz Döbler
  • Klaus Kurpjuweit

Berlin - Die Bahn kommt – und damit kommen wahrscheinlich auch weitere Investoren. Nach dem Beschluss der Bahn, den Konzernsitz und die wichtigsten anderen Bereiche in Berlin vornehmlich am Hauptbahnhof zu konzentrieren, steigen die Chancen, dass sich zumindest auf der Südseite – zwischen Bahnhof und Spree – ein kleines Stadtquartier entwickelt, das den Hauptbahnhof aus seiner solitären Lage mitten im Zentrum befreit.

Von Klaus Kurpjuweit

Durch den Einzug der Bahnspitze steigt auch das Interesse von anderen Investoren an Bürobauten

Von Klaus Kurpjuweit
Potsdamer_Platz

Die Büros im Sony-Turm und rund um den Potsdamer Platz werden aufgegeben. Der Grund für den Umzug sind wohl die exorbitant hohen Mieten, die auch die Gewerkschaft Verdi schon zum Auszug bewegt hatten.

Von Klaus Kurpjuweit
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