Einfach mal gute Nachrichten genießen: Wie Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit sich heiter gestimmt mit der blühenden Start-up-Szene ablenkte.
Lars von Törne
Bernd Matthies über die rostende Spree und die Braunkohle.
Nach fünf Jahren erscheint ein neues Merian-Heft über Berlin – mit dem neuen Westen, Neuköllns Aufschwung und der Lücke als Chance.

Im Freizeitbad "Tropical Islands" bekommen gebürtige Baden-Württemberger jetzt fünf Euro Rabatt. Schließlich werden die Schwaben in Berlin derzeit Opfer zahlreicher Lästereien. Doch unser Kolumnist Bernd Matthies sieht erneutes Konfliktpotential.
Das Schicksal der FDP entschied sich nach der Niedersachsen- Wahl in einem intimen Gespräch zwischen Philipp Rösler und Rainer Brüderle. Lesen Sie, wie zwei gewiefte Taktiker zu einer verblüffenden Machtteilung kamen:

16 Kilo Trüffel für einen guten Zweck. Im Hotel Intercontinental wurden 60 000 Euro für den Verein "Herzenswünsche" und die Aktion "Spitzenköche für Afrika" gesammelt.
Piraten veröffentlichen interne Flughafenpapiere. Das finden sogar politische Mitbewerber vorbildlich

Mal sind sie Stütze der SPD in der Krise, mal Kritiker: Warum CDU und Linke je nach geografischem Standpunkt mal Ja oder mal Nein zu den Regierungen in Berlin und Brandenburg sagen müssen.

Eine vom Bundesverkehrsminister eingesetzte Kommission rügt das Agieren des Bundes bei der BER-Krise. Kritiker des Aufsichtsrates fühlen sich durch die Geheimdokumente bestätigt.

Die Berliner Piratenpartei veröffentlicht interne Flughafenpapiere und andere Dokumente. Das finden sogar politische Mitbewerber vorbildlich.

Nachdem Heinz Buschkowsky zugegeben hat, dass ihm bei seinem Buch „Neukölln ist überall“ Rathausmitarbeiter halfen, wächst die Kritik. Jetzt fordern Bezirksverordnete klare Antworten vom Bürgermeister.

Der Autor der Graphic Novel „Der Boxer“ wurde am Freitagabend mit einer Auszeichnung der „B.Z“ geehrt - zusammen mit Anna Maria Mühe und Matthias Schweighöfer.

Der typische Besucher der Grünen Woche liebt die Kontraste: Der Ochse ist knusprig, die Kuh aus Plüsch. Klaus Wowereit bekommt plötzlich einen Teller Austern gereicht, aber der bleibt unberührt. Ein Spaziergang über die Grüne Woche.

Homophobe Beleidigungen sind gerade unter Sechstklässlern besonders weit verbreitet. Eine neue Berliner Studie zeigt: Das hängt auch mit dem Verhalten ihrer Lehrer zusammen.
Der Ochse ist knusprig, die Kuh aus Plüsch. Und Wowereit bekommt plötzlich einen Teller Austern gereicht. Ein Spaziergang über die Grüne Woche.

Drei Männer sitzen am Tisch: Einer ist schon Regierender Bürgermeister, zwei wollen es werden. Eine Idee aber, um die Lebenslügen Berlins zu überwinden, haben sie alle drei nicht. Kolumnist Bernd Matthies über den Aufbruchsversuch des SPD-Triumvirats.

Keiner schärft besser als Werner Lehmann, Berlins Meisterköche vertrauen auf seine Kunst - und fürchten die Zeit nach seiner Rente. Am heutigen Freitag wird der Handwerker 85 Jahre alt.

Seit 60 Jahren ist Holland bei der Grünen Woche dabei. Diesmal ist es das Partnerland der Messe. Wer vermutet, dass Holland nur mit Altbewährtem, wie den traditionellen Holzschuhen und ihren Käse, aufwartet, der irrt. Die Einflüsse der kolonialen Vergangenheit schleichen sich nun auch in die holländischen Kochtöpfe ein.

Holland ist das Partnerland der diesjährigen Grünen Woche. Vom traditionellen Holzschuh-Image hat es sich längst abgewandt
Die Rückzahlung hat begonnen - auf Druck des Kartellamts. Profitieren soll davon jeder Berliner. Ein kontroverser Ausschussbericht zur Wasserversorgung wird an diesem Donnerstag im Parlament behandelt.

Eine miserable Moderation, aufgespritzte Lippen und immer wieder die Dschungelprüfung, die hinterher zum Erbrechen führt. Letzteres ist ein treffendes Symbol für die Sendung selbst. Dabei geht es beim Dschungelcamp gar nicht um den Dschungel oder das Camp.
Am 16. Januar 1893 wurde die erste Rolltreppe in Betrieb genommen, allerdings in New York. Berlin musste noch 32 Jahre warten. Rekordlängen wie Moskau oder Hongkong hat die Stadt zwar nicht aufzubieten, doch ist der Anteil der defekten Treppen Spitze.

Eine miserable Moderation, aufgespritzte Lippen und immer wieder die Dschungelprüfung, die hinterher zum Erbrechen führt. Letzteres ist ein treffendes Symbol für die Sendung selbst. Dabei geht es beim Dschungelcamp gar nicht um den Dschungel oder das Camp.

Jörg Kachelmanns „Opfer-Abo“: Warum das Unwort des Jahres dieses Mal unangemessen ist.