
Weder TAN noch IBAN: Wenn es nach dem Start-up Cookies geht, sollen Überweisungen bald so einfach wie eine SMS sein. Wie ticken die jungen Gründer, die Digitalisierung vorantreiben?
Weder TAN noch IBAN: Wenn es nach dem Start-up Cookies geht, sollen Überweisungen bald so einfach wie eine SMS sein. Wie ticken die jungen Gründer, die Digitalisierung vorantreiben?
Sind Abgeordnete besonders suchtanfällig? Wie verbreitet ist Crystal Meth unter Abgeordneten? Ein Interview mit Chefarzt Bastian Willenborg, der schon viele Politiker mit Drogenabhängigkeit behandelt hat.
80 Millionen erwachsene Europäer haben in ihrem Leben bereits illegale Drogen probiert. Probleme bereiten aber auch die immer neuen psychoaktiven Substanzen, die auf dem Markt kommen.
Nach der Veröffentlichung der Dokumente zu "Privacy Shield" bezweifeln Kritiker, dass die neue Datenschutzrichtlinie zwischen der EU und den USA einen verbesserten Schutz für die Daten der EU-Bürger bringt.
Der Bundesgerichtshof hat im Streit eines Zahnarztes mit dem Bewertungsportal Jameda entschieden: Seitenbetreiber müssen Urteile der Nutzer besser prüfen - diese können aber anonym bleiben.
Das Frauenmuseum ist seit jeher heimatlos. Jetzt gibt zeigt der Verein, der Künstlerinnen als Netzwerk und Plattform dient, eine neue Ausstellung in Reinickendorf.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Wir haben einen Überblick für Sie.
Alle Filme gezeigt, alle Bären verliehen. Und wie war’s? Wir blicken zurück auf zehn Tage Filmfestival von Amour bis Zaun, von Allmächtiger bis Zweitfrau. Unser A-Z zum Abschluss der Berlinale.
Die Berlinale endet wieder politisch: Ein Flüchtlingsfilm bekommt den Goldenen Bären. Lesen Sie den Live-Ticker zur Preisverleihung nach - und erfahren Sie, wer über den roten Teppich lief.
Der Wald kann helfen: In Chloé Leriches Drama „Avant les rues“ über die Ureinwohner Kanadas findet ein Teenager wieder zu sich selbst. Ein Treffen mit Regisseurin und Hauptdarstellern.
Und demnächst vielleicht ein Goldener Bär? In der Talentschmiede der Berlinale arbeiten junge Regisseure an ihren Projekten. Sie haben Potenzial. Ein Werkstattbesuch.
Die Kurzfilmreihe auf der Berlinale feiert 10. Geburtstag. Maike Mia Höhne war fast von Anfang an dabei - und wollte neue filmische Positionen ins Rampenlicht stellen.
Der Neuseeländer Tammy Davis präsentiert in der Generation sein Langfilmdebüt „Born to Dance“. Dafür hat er der einstige Serienstar der Schauspielerei erst einmal den Rücken gekehrt.
Ihre Leserinnen befinden sich im Krieg oder auf der Flucht: Yasmine Merei leitet das syrische Frauenmagazin „Saiedet Souria“. Doch sie selbst ist im Exil.
Ihre Leserinnen befinden sich im Krieg oder auf der Flucht: Yasmine Merei leitet das syrische Frauenmagazin „Saiedet Souria“. Doch sie selbst ist im Exil.
Wenn es Nacht wird: Die Reihe Generation 14Plus entführt den Zuschauer in surreale Traumwelten. Die Grenzen zur Realität verwischen.
Es war wie immer großes Kino: Die Stars, der rote Teppich und eine gekonnt moderierte Zeremonie mit Anke Engelke. Lesen Sie die Eröffnung der Berlinale in unserem Live-Blog nach.
Ausgezeichnete Produktionen laufen in diesem Jahr in der Berlinale-Nebenreihe Generation. Ob sie für Kinder und Jugendliche geeignet sind, lässt sich wieder diskutieren.
Das Bröhan-Museum zeigt die Jazzplakate des Schweizer Grafikdesigners Niklaus Troxler. Der Zuschauer staunt über den schier endlosen Ideenreichtum.
Im Ethnologischen Museum schließen sich langsam die Türen, die Vorbereitungen für den Umzug ins Humboldt-Forum sind im vollen Gange. Zeit, die rätselhafte Nulis-Maske der kanadischen Indianer noch einmal zu inspizieren.
Gerade erst ist das Debütalbum der spanischen Garagenrockerinnen erschienen, jetzt spielten Hinds Berliner Lido.
Es ist eine Liebe unter Feinden, die nicht sein darf: In „Suite Française“ verliebt sich eine verheiratete Französin in einen deutschen Offizier. Der Zweite Weltkrieg - hier nur eine Kulisse.
Nähe suchen und dem anderen dann doch weh tun: Das Tanzstück „The Basement“ am Jugendtheater Strahl thematisiert die Schwierigkeit zwischenmenschlichen Vertrauens. Das ist zuweilen nur schwer zu ertragen.
In „Die Ministerpräsidentin“ macht das Atze Musiktheater eine Zwölfjährige zur Regierungschefin. Das unterhaltsame Stück übt Kritik am Medien- und Politikbetrieb - allerdings wenig differenziert.
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