Nicht mit dem neuen Papst, sondern mit dem neuen BER-Chef befasst sich Markus Hesselmann in der Debattenkolumne "Vom Netz genommen". Das Vorpreschen für Tegel hat Hartmut Mehdorn viel Kritik, aber auch Lob eingebracht. Soll - und kann - der innerstädtische Flughafen tatsächlich in Betrieb bleiben?
Markus Hesselmann

Der neue Papst kommt aus Argentinien. Jorge Mario Bergoglio wird als Franziskus das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Alles zur Wahl in unserem Papst-Blog zum Nachlesen.

Radfahren in der Stadt ist eines der wichtigsten Streitthemen unserer Leserkommentatoren. In der Debattenkolumne "Vom Netz genommen" vertieft sich Markus Hesselmann in eine oft emotional geführte Debatte. Diskutieren Sie mit!

In der Debattenkolumne „Vom Netz genommen“ befasst sich Markus Hesselmann diesmal mit einem Thema, das unsere Community besonders stark umtreibt.

Berlin ist die Stadt von Fun and Freedom statt von Law and Order. Das ist gut so. Doch dann sollten wir uns überlegen, wie wir selbstbestimmt und ohne Druck von oben ein bisschen Ordnung schaffen können. Immerhin gibt es erste Ansätze.

Gegen die Geheimniskrämerei in Behörden, beim Flughafen BER und anderswo: Markus Hesselmann greift ein Thema dieser Woche auf, das uns Journalisten selbst angeht - aber auch Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser. Diskutieren Sie mit!

Schon wieder Papst!? Markus Hesselmann greift das meistdiskutierte Thema der Woche gern noch einmal auf. Zumal Religion immer ein spannendes, aber schwieriges Debattenthema ist.
Schon wieder Papst!? Markus Hesselmann greift das meistdiskutierte Thema der Woche gern noch einmal auf. Zumal Religion immer ein spannendes, aber schwieriges Debattenthema ist.

Papst Benedikt XVI. hat in Rom erklärt, dass er sein Pontifikat am 28. Februar abgeben wird. Weltweit äußerten Politiker, Funktionäre und Würdenträger Respekt und Kritik. Hintergründe, Reaktionen und Leserdebatte in unserem Blog zum Nachlesen.

Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?

Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?

Ganz Deutschland amüsiert sich über Pannen in Berlin. Doch international genießt die Stadt immer noch großes Wohlwollen. Jetzt muss sie da aber auch was draus machen.

Der weltweite Hype hilft nicht darüber hinweg: Berlin ist vielerorts noch zu provinziell – auch an den Hochschulen. Um langfristig wichtige Fachkräfte anzulocken, sollte eine der drei großen Unis ihre Verkehrssprache komplett wechseln.

Die ersten Neuberliner waren Jungs, die S-Bahn twitterte gute Nachrichten, Tausende schlüpften durch Zaunlöcher zur ersten illegalen Party, Eisbader waren frustriert und beim 1.FC Union gab’s keine Ausschweifungen: Das war der Neujahrstag – und so soll’s weitergehen.
Die ersten Neuberliner waren Jungs, die S-Bahn twitterte gute Nachrichten, Tausende schlüpften durch Zaunlöcher zur ersten illegalen Party, Eisbader waren frustriert und beim 1.FC Union gab’s keine Ausschweifungen: Das war der Neujahrstag – und so soll’s weitergehen.

Es ist ein deprimierendes Schauspiel, wie Berlins einst so smarter Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit seine letzten Chancen verpasst, beim BER-Debakel aus der Defensive zu kommen.

Wenn es um Kinderfeindlichkeit in Deutschland geht, wird fast immer nur von den Frauen gesprochen und zu selten von den Männern. Vielleicht ist ein Vorschlag von Doris Schröder-Köpf zur Elternzeit gar nicht so falsch.
Berlin hat beste Voraussetzungen, eine moderne mobile Metropole zu sein. Doch in der Verkehrspolitik wird gewurstelt statt zu debattieren und zu koordinieren.
Die Online-Redaktion des Tagesspiegels stellt sich nicht nur im Netz, sondern auch live ihren Leserinnen und Lesern. Beim Tag der offenen Tür gab es die Leserdebatten mal ganz persönlich.
Engagiert setzt sich Klaus Wowereit gegenüber der Piratenpartei für die Geheimhaltung von Unterlagen zum Flughafen-Desaster ein. "Geschäftsgeheimnisse" scheinen dem Regierenden wichtiger zu sein als die Informationsfreiheit der Steuerzahler.
Fairness ist typisch britisch, Gleichheit und Gerechtigkeit sind eher deutsche Ideale. Was können wir vom Ursprungsland des Sportsgeistes lernen? Ein Essay zum Start der Olympischen Spiele.
Den Louise-Schroeder-Platz in Wedding bürgerfreundlich umzugestalten, ist eine Herkulesaufgabe. Diesem speziellen öffentlichen Raum helfen wohl nur noch radikale Ideen. Motto: Vom Nutzer her denken!
Vielleicht hätte Klaus Wowereit ja mal in die Doktorarbeit des von ihm beaufsichtigten wichtigsten Managers auf dem Schönefelder Flughafenbau schauen sollen. Unter komplexen Rahmenbedingungen „kommt der Kooperation der Vertragspartner große Aufmerksamkeit zu.

In seiner Regierungserklärung zum Flughafen-Chaos lieferte Klaus Wowereit kaum mehr als eine wohlfeile, weil inhaltsleere Entschuldigung. Dabei wäre guter Rat schnell zu haben gewesen.