
Gegen die Geheimniskrämerei in Behörden, beim Flughafen BER und anderswo: Markus Hesselmann greift ein Thema dieser Woche auf, das uns Journalisten selbst angeht - aber auch Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser. Diskutieren Sie mit!
Gegen die Geheimniskrämerei in Behörden, beim Flughafen BER und anderswo: Markus Hesselmann greift ein Thema dieser Woche auf, das uns Journalisten selbst angeht - aber auch Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser. Diskutieren Sie mit!
Schon wieder Papst!? Markus Hesselmann greift das meistdiskutierte Thema der Woche gern noch einmal auf. Zumal Religion immer ein spannendes, aber schwieriges Debattenthema ist.
Schon wieder Papst!? Markus Hesselmann greift das meistdiskutierte Thema der Woche gern noch einmal auf. Zumal Religion immer ein spannendes, aber schwieriges Debattenthema ist.
Papst Benedikt XVI. hat in Rom erklärt, dass er sein Pontifikat am 28. Februar abgeben wird. Weltweit äußerten Politiker, Funktionäre und Würdenträger Respekt und Kritik. Hintergründe, Reaktionen und Leserdebatte in unserem Blog zum Nachlesen.
Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?
Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?
Ganz Deutschland amüsiert sich über Pannen in Berlin. Doch international genießt die Stadt immer noch großes Wohlwollen. Jetzt muss sie da aber auch was draus machen.
Der weltweite Hype hilft nicht darüber hinweg: Berlin ist vielerorts noch zu provinziell – auch an den Hochschulen. Um langfristig wichtige Fachkräfte anzulocken, sollte eine der drei großen Unis ihre Verkehrssprache komplett wechseln.
Die ersten Neuberliner waren Jungs, die S-Bahn twitterte gute Nachrichten, Tausende schlüpften durch Zaunlöcher zur ersten illegalen Party, Eisbader waren frustriert und beim 1.FC Union gab’s keine Ausschweifungen: Das war der Neujahrstag – und so soll’s weitergehen.
Die ersten Neuberliner waren Jungs, die S-Bahn twitterte gute Nachrichten, Tausende schlüpften durch Zaunlöcher zur ersten illegalen Party, Eisbader waren frustriert und beim 1.FC Union gab’s keine Ausschweifungen: Das war der Neujahrstag – und so soll’s weitergehen.
Es ist ein deprimierendes Schauspiel, wie Berlins einst so smarter Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit seine letzten Chancen verpasst, beim BER-Debakel aus der Defensive zu kommen.
Wenn es um Kinderfeindlichkeit in Deutschland geht, wird fast immer nur von den Frauen gesprochen und zu selten von den Männern. Vielleicht ist ein Vorschlag von Doris Schröder-Köpf zur Elternzeit gar nicht so falsch.
Berlin hat beste Voraussetzungen, eine moderne mobile Metropole zu sein. Doch in der Verkehrspolitik wird gewurstelt statt zu debattieren und zu koordinieren.
Die Online-Redaktion des Tagesspiegels stellt sich nicht nur im Netz, sondern auch live ihren Leserinnen und Lesern. Beim Tag der offenen Tür gab es die Leserdebatten mal ganz persönlich.
Engagiert setzt sich Klaus Wowereit gegenüber der Piratenpartei für die Geheimhaltung von Unterlagen zum Flughafen-Desaster ein. "Geschäftsgeheimnisse" scheinen dem Regierenden wichtiger zu sein als die Informationsfreiheit der Steuerzahler.
Fairness ist typisch britisch, Gleichheit und Gerechtigkeit sind eher deutsche Ideale. Was können wir vom Ursprungsland des Sportsgeistes lernen? Ein Essay zum Start der Olympischen Spiele.
Den Louise-Schroeder-Platz in Wedding bürgerfreundlich umzugestalten, ist eine Herkulesaufgabe. Diesem speziellen öffentlichen Raum helfen wohl nur noch radikale Ideen. Motto: Vom Nutzer her denken!
Vielleicht hätte Klaus Wowereit ja mal in die Doktorarbeit des von ihm beaufsichtigten wichtigsten Managers auf dem Schönefelder Flughafenbau schauen sollen. Unter komplexen Rahmenbedingungen „kommt der Kooperation der Vertragspartner große Aufmerksamkeit zu.
In seiner Regierungserklärung zum Flughafen-Chaos lieferte Klaus Wowereit kaum mehr als eine wohlfeile, weil inhaltsleere Entschuldigung. Dabei wäre guter Rat schnell zu haben gewesen.
Berlin ist schwer angesagt, Hertha schwer leidend. Warum nutzt der wieder einmal abstiegsgefährdete Fußballklub nicht endlich nachhaltig das neue Image der Hauptstadt?
Der Berliner SPD-Chef Michael Müller will um seinen Posten kämpfen, sagt er. Soll Wowereits Vertrauter nun etwa auch Wowereits Nachfolger werden?
Berlin – finden alle klasse. Millionen Touristen strömen, junge Menschen aus Schwaben und dem Rest der Welt wollen hier leben. Hertha – finden vielleicht nicht alle klasse, doch immerhin strömen im Schnitt gut 54 000 Zuschauer ins Olympiastadion. Selbst beim letzten Spiel gegen Wolfsburg, einen nicht wirklich attraktiven Gegner, kamen mehr als 46 000 Zuschauer, um Hertha im Abstiegskampf zu sehen.
Analoger geht es nicht: Das britische Duo Prinzhorn Dance School hat sein neues Album "Clay Class" in der Kantine des Berghain vorgestellt.
Wie das Popduo "Prinzhorn Dance School" als kleines großes Ding abseits der Britpop-Endlosschleife die Londoner Clubszene erobert.
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