
Nach dem Umsturz planen Archäologen den Neustart – mit deutscher Hilfe.
Nach dem Umsturz planen Archäologen den Neustart – mit deutscher Hilfe.
Archäologen planen mit deutscher Hilfe.
Schwere Gewaltakte überschatten den Wahlkampf in Ägypten. Demonstranten wurden brutal angegriffen. Wer steckt hinter den blutigen Ausschreitungen?
Die radikale Salafistenpartei in Ägypten unterstützt nicht den Präsidentschaftskandidaten der Muslimbrüder. Seit der Revolution jedoch machen sie durch radikale politische Forderungen und Gewalttaten von sich reden.
Nach viel Chaos und etlichen Beschwerden hat die „Hohe Kommission für die Präsidentenwahl“ am Donnerstag in Kairo die endgültige Liste der zugelassenen 13 Kandidaten für die Nachfolge des gestürzten Hosni Mubarak veröffentlicht. Zehn Bewerber seien gestrichen worden, erklärte der Vorsitzende Farouk Sultan auf einer Pressekonferenz – darunter der populäre Salafist Hasem Abu Ismail, der Muslimbruder Khairat al Shater und der langjährige Geheimdienstchef Omar Suleiman.
Syrien-Vermittler Annan drängt auf raschere Entsendung der 300 UN-Beobachter / Angriffe der Armee gehen weiter.
Kampf und Kontemplation könnte als Motto über ihrem Leben stehen. Aischa al Mannai weiß sich zu behaupten in der Welt islamischer Gelehrter.
Sie gilt als eine Art fromme Pionierin. Aischa al-Mannai ist die erste Frau an der Spitze einer Fakultät für Scharia-Recht in der arabischen Welt. Der Weg dahin war nicht leicht.
Ägypten stellt seine Gaslieferungen an Israel ein, Tel Aviv reagiert empört. Ist der Frieden zwischen Ägypten und Israel in Gefahr?
Ägypten hat einseitig seine Gaslieferungen an Israel gestoppt. Israel reagiert besorgt und sieht darin ein gefährliches Alarmsignal. Ministerpräsident Netanjahu versucht dennoch, den Streit als rein wirtschaftlich darzustellen.
Er zeigt sich nur noch selten in der Öffentlichkeit. Seit mehr als einem Jahr begehren seine schiitischen Untertanen nun schon gegen die Herrschaft von Bahrains König Hamad bin Isa bin Salman al Khalifa auf.
Die Proteste in Bahrain gegen das Formel 1-Rennen haben ihn wieder einmal in das Licht der Öffentlichkeit gerückt: Unter König Hamad bin Isa bin Salman al Khalifa schlingert Bahrain zwischen Reform und Unterdrückung. Ein Porträt.
Zehntausende Syrer protestieren gegen das Assad-Regime, in mehreren Städten sind wieder Kämpfe entbrannt. Seit Beginn der angeblichen Waffenruhe sind in dem Land 120 Menschen getötet worden.
In Ägypten stehen die Zeichen einmal mehr auf Sturm: Der Ausschluss eines Predigers von der Präsidentschaftswahl ruft radikale Muslime auf den Plan.
Am Freitag erklingt in Kairo erstmals wieder die einzige historische Walcker-Orgel im Nahen Osten.
Am Ende gab er sich ganz bescheiden. Er habe niemals daran gedacht, ein Amt in der Regierung zu bekleiden oder sich dafür zu bewerben.
Er ist Multimillionär und religiös konservativer Muslim. Nun will Khairat al Shater Präsident von Ägypten werden. Ein Porträt.
Je näher in Ägypten der für Ende Juni gesetzte Übergang von der Militärherrschaft auf eine zivile Führung rückt, desto mehr lassten die Islamisten ihre Muskeln spielen.
Der Gipfel der Arabischen Liga mindert den Druck auf Assad – und die Opposition eint nur der Wille, nicht zu verhandeln.
Zum ersten Mal seit 20 Jahren findet ein Gipfel der Arabischen Liga im Irak statt. Im Mittelpunkt des Treffens steht die Gewalt in Syrien
„Wir sitzen auf einem Ozean von Öl“, sagen die Schiiten in Saudi-Arabien, „und trotzdem ist alles schlecht“. Nun begehren sie auf.
Tunesien, Ägypten und Libyen haben ihre Diktatoren gestürzt, während in Syrien die bestialische Konfrontation des Regimes mit seinem eigenen Volk kein Ende nimmt. Seit der Eroberung der rebellischen Hochburgen Homs, Idlib und Deraa scheint das Baath-Regime überzeugter denn je, im erbarmungslos-blutigen Machtkampf die Oberhand zu behalten.
In Syrien prallen die Machtinteressen von beinahe einem Dutzend Akteure schroff aufeinander. Das lässt leider nicht auf ein baldigen Ende der Gewalt hoffen.
Kairo - Sechs Tage vor Beginn des Arabischen Gipfels in Bagdad haben sunnitische Terroristen mit einer verheerenden Anschlagsserie in 13 irakischen Städten Panik und Entsetzen ausgelöst. Die simultanen Selbstmordattentate, die die Handschrift von Al Qaida tragen, richteten sich vor allem gegen Polizei, Behörden und schiitische Pilger.
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